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Geschrieben von AyLe am 24.03.2013, 17:24 Uhr

Alles Vertrauenssache - fragen Sie bloß nicht ihren Arzt...

Wem soll man da bloß noch trauen. Lt Ärztebrief kommen neue Medikamente viel zu schnell in die sog. Leitlinien

Da brat mir doch einer den Pharmavertreter. Nicht nur, dass man nach überlanger Trauer (>2 Wochen) als depressiv gilt. Nein, man wird auch noch mit Medikamenten abgefüllt, die sich eigtl noch in der Testphase befinden.

Es gilt überall: wir testen am lebenden Objekt. Ist halt günstiger.

Dazu passt auch noch der neueste Clou: es wird suggeriert, die eine Hälfte der Bevölkerung sei laktoseintolerant - die andere wisse es nur noch nicht. Uns geht's gut - der Lebensmittel und Gesundheitsindustrie immer besser.

Und wenn ich höre, ich solle mich auf meinen gesunden Menschenverstand verlassen, frage ich mich: welchen???? Gesund? Vor oder nach der Medikation?? Mein Bauchgefühl leider an der laktose :p

Ist mein Aufreger der Woche. (Quelle:gelesen bei spon)

Lg, ayle

 
32 Antworten:

Tschuligung - doppelt gedrückt

Antwort von AyLe am 24.03.2013, 17:26 Uhr

;)

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Zur Laktoseintoleranz gibt es auch lustige HP im Netz, die vor "Fachwissen"

Antwort von lastunicorn am 24.03.2013, 17:36 Uhr

nur so strotzen. Das ist halt genau so modern wie ADS/ADHS, KISS und Hochbegabung. Wäre doch doof, wenn wir Erwachsenen nicht auch die eine oder andere Modekrankheit haben dürften...

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Re: Alles Vertrauenssache - fragen Sie bloß nicht ihren Arzt...

Antwort von cosma am 24.03.2013, 17:44 Uhr

Ist mir zu platt.

Für die Diagnose einer Depression brauchts ein bisschen mehr als 2 Wochen Trauer, das wäre eine reaktive Anpassungsstörung und Psychopharmaka sind da kontraindiziert.

Ich erlebe es auch keinesfalls so, daß ständig neue Medikamente zum Einsatz kommen und ungetestet schon gar nicht.
Falls du Studien meinst, die bei vielen metastasierten Krebserkrankungen laufen kann ich dir versichern, daß viele Patienten für ihr Leben gerne neue Optionen nutzen.

Und auch bei der LI ist zwar erwiesen, daß ein großer Teil der Bevölkerung li ist, aber wie der Einzelne damit umgeht liegt doch am Ausmaß und hat oftmals nichtmal was mit objektiven Testergebnissen zu tun.

Btw ist mir mal wieder unklar um was es dir geht.

Falls Fehler sorry da Handy

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Wieso ?

Antwort von tequila sunrise am 24.03.2013, 17:48 Uhr

Das ist doch clever durchdacht : die Lebensmittelindustrie bringt immer mehr Müll auf den Markt, den unser Körper nur noch schwer verwerten kann, und wenn die Zipperlein dann unerträglich werden, dann kommen die Unverträglichkeits -/ Nischenprodukte zum Zug. Teuer und keinen Deut besser. Und wenn das alles nicht hilft, kommen ein paar Medikamente dazu und wenns dann noch nicht besser wird, dann kann nur im Oberstübchen was nicht stimmen. Funktionelle Beschwerden, nennt es sich dann und dann kann man schön in die Psychopharmaka-Schublade greifen.

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Re: Alles Vertrauenssache - fragen Sie bloß nicht ihren Arzt...

Antwort von cosma am 24.03.2013, 17:49 Uhr

Und nochmal zur LI:

Warum sollte man denn als Erwachsener überhaupt Lactase sezernieren, Kuhmilch ist entwicklungsphysiologisch für uns Menschen überflüssig, unter anderem ist der Leiter einer der Inneren Abteilungen der Charite ( mir fällt der Name nicht ein aber er ist oft in den Medien ) der Meinung man solle Milch bitte den Kälbchen überlassen.

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Re: Wieso ?

Antwort von cosma am 24.03.2013, 17:50 Uhr

Bist du nicht auch Ärztin ?

Mich wundert deine Antwort jetzt.

Egal, ich muss Abendessen kochen und bin weg.

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Re: Alles Vertrauenssache - fragen Sie bloß nicht ihren Arzt...

Antwort von AyLe am 24.03.2013, 17:54 Uhr

Worum es immer geht: Austausch - an Erfahrungen und Meinungen.

der unkritische Einsatz von neuen Medikamenten ist in den letzten Jahren eben keine platte Meinung, sondern eine auf breiter Front anerkannte Bedrohung. Nicht nur in der krebstherapie.

Ich bin weder fortschrittsfeindlich, noch Gegner der Schulmedizin. Vielmehr verunsicherte Patientin.

Und der zugestandene Zeitraum für "gesunde" Trauer entstammt den Richtlinien für psychische Erkrankungen.

Lg, Ayle

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Re: Wieso ?

Antwort von tequila sunrise am 24.03.2013, 17:58 Uhr

Dürfte man als Ärztin nicht so kritisch sein ? Das würde _mich_ wundern ;-)

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man darf

Antwort von like am 24.03.2013, 18:00 Uhr

auch nach Verschreibung durch den Arzt noch sein Hirn benutzen, Beipackzettel lesen und sich im Internet kundig machen. Ich nehm noch lang nicht alles, was der Arzt als gut für mich befunden hat. Abgesehen davon, dass ich meist erst mal auf meine Selbstheilungskräfte vertraue und so maximal 1 - 2 mal im Jahr wirklich einen Arzt brauche. Wegen zwei Wochen Trauer schon gar nicht.
An der Laktose leide ich auch nicht - im Gegenteil - ich genieße sie.
Bei Krebs wär ich dann allerdings auch gern Versuchskaninchen....das, was es schon zugelassen gibt, ist halt auch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei. Dazu braucht's aber dann sicher ein gutes Vertrauen in den jeweiligen Arzt.

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Re: Alles Vertrauenssache - fragen Sie bloß nicht ihren Arzt...

Antwort von Hase67 am 24.03.2013, 18:19 Uhr

Nun ja, Spiegel online ist ja auch für seine sachliche Berichterstattung bekannt *ironieoff*

Ich bin bestimmt kein Freund der Pharmaindustrie, aber hier werden mir doch ein paar zu viele Sachen in einen Topf geworfen, die nicht in einen Topf gehören.

Es gibt definitiv Skandale in der Medikamentenindustrie (z. B., dass in Malaria-Gebieten aus Kostengründen die wirksameren, in unseren Breiten erhältlichen Medikamente nicht verabreicht werden), aber für die Medikamentenzulassung gelten hierzulande extrem strenge Vorschriften, von wegen "Tests am lebenden Objekt" - so was gibt es meines Wissens höchstenfalls in der Krebstherapie bei "austherapierten" Patienten, die gut aufgeklärt werden und freiwillig mitmachen.

Das mit der (angeblichen) Laktoseintoleranz bei einem Großteil der Bevölkerung ist aus meiner Sicht ja auch nur dann relevant, wenn man wirklich Beschwerden entwickelt. Mir wäre nicht bekannt, dass eine Laktoseunverträglichkeit, die keine großen Beschwerden verursacht, irgendwelche Folgeerkrankungen nach sich zieht.

Natürlich sollte man "mündiger Patient" sein, der bei Operationen und Medikamentengaben, die er nicht nachvollziehen kann, beim Arzt nachfragt und sich genau erklären lässt, welche Fürs und Widers es gibt. Natürlich gibt es Ärzte, die das gar nicht schätzen, weil sie sich damit in ihrem Halbgott-in-weiß-Status angegriffen fühlen oder nicht in der Lage sind, patientengerecht zu erklären, was sie da so vorhaben. Aber ein gewisses Vertrauen in die Ärzteschaft an sich, dass da eben nicht nur Kurpfuscher, sondern in der Regel gut ausgebildete und vertrauenswürdige Leute unterwegs sind, halte ich für ziemlich sinnvoll.

Stammt das: "Wir testen am lebenden Objekt" aus deiner Feder oder von Spiegel Online? Wenn das aus dem Magazin stammt, empfinde ich das als ebenso billige Stammtischparole wie das, was man oft in der Zeitung mit den großen Buchstaben zu lesen bekommt. Differenzierter Journalismus sieht für mich anders aus.

LG

Nicole

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Re: Alles Vertrauenssache - fragen Sie bloß nicht ihren Arzt...

Antwort von cosma am 24.03.2013, 18:25 Uhr

Nur kurz:

Du kannst dir doch nicht irgendwelche Richtlinien im Netz reinziehen und daraus auf erhöhte Psychopharmakaverschreibungen schliessen.

Denn erstens weiss ich nicht wo du das gefunden hast, aber sicher nicht bei der Depressionsdiagnostik, wie du oben schrubest ...

Und zweitens selbst wenn ein Patient bei unendlicher Trauer unterstütztend Medikamente nehmen möchte ist das immer eine Arzt-Patient-Absprache, entspricht keineswegs dem Standart und kann absolut nicht verallgemeinert werden.

Woher kommt deine Verunsicherung ?

Bis evtl später.

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Re: Wieso ?

Antwort von cosma am 24.03.2013, 18:37 Uhr

Die Lebensmittelindustrie reagiert natürlich auf Nachfrage.
Wenn LI Menschen nicht auf Milch verzichten wollen wird halt die Lactose schon in Glucose umgewandelt - ob jemand das dann kaufen will bleibt ja jedem selbst überlassen.

Das mit dem Oberstübchen ist doch viel zu einfach und eine psychosomatische Therapie wirklich was anderes als Pharmakotherapie.

Komische Diskussion.

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Re: Alles Vertrauenssache - fragen Sie bloß nicht ihren Arzt...

Antwort von MartaHH am 24.03.2013, 18:39 Uhr

Laktoseintoleranz ist doch ein alter Hut - das moderne Kind leidet an Glutenunverträglichkeit!
Die Regale mit entsprechenden Lebensmitteln wachsen ordentlich in die Breite. Leider geht das durchaus zulasten z.B. der "echten" Haselnussallergiker, denn anstatt mehr Lebensmittel OHNE Nüsse bereitzustellen, gibt es täglich mehr Lebensmittel, die "Spuren von Haselnüssen" enthalten können....

Ansonsten: alle Milch den Kälbern! Ab Pubertätsalter ist Milch nicht mehr eindeutig gesund, es gibt den Verdacht, dass hoher Milchkonsum Brust- bzw. Prostatakrebs verursacht. Was irgendwie im Zusammenhang mit den Wachstumshormonen in der Milch stehen soll, die ja den Kälbchen zugute kommen sollten... jaja.

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Re: Alles Vertrauenssache - fragen Sie bloß nicht ihren Arzt...

Antwort von cosma am 24.03.2013, 18:40 Uhr

Und ich werd das Gefühl nicht los, daß diese plakativ in den Raum gewirfenen Thesen die weder wissenschaftlich belegt noch journalistisch untermauert werden hier der reinen Provokation dienen.

So, Essen gibts.

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Re: Alles Vertrauenssache - fragen Sie bloß nicht ihren Arzt...

Antwort von elisabeth.die.erste am 24.03.2013, 18:48 Uhr

also dann, guten appetit!

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Re: Wieso ?

Antwort von tequila sunrise am 24.03.2013, 18:51 Uhr

Dem Käufer bleibt es selbst überlassen. Im Grunde gut, wenn er denn aufgeklärt wäre ...
Und wenn du unterscheidest zw. psychosomatik und Pharmakotherapie, ist das sehr schön, aber leider nicht Alltag in Hausarztpraxen.

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Ich hab nichts gg. provokation, ...

Antwort von tequila sunrise am 24.03.2013, 18:53 Uhr

wenn eine gute Diskussion daraus wird.
... Und ich gerade Zeit hab ;-)

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Re: Wieso ?

Antwort von cosma am 24.03.2013, 18:56 Uhr

Psychosomatik ist ein eigener Facharzt und ein guter Hausarzt weiss genau wen er überweisen muss, Psychsomatik ist nach der neuen ÄAppO vieltägige Pflichtfortbildung für den Facharzt Allgemeinmedizin.

Ich glaub du bist nicht die, die ich meinte...

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Re: Wieso ?

Antwort von tequila sunrise am 24.03.2013, 19:00 Uhr

Ich nehm das jetzt als Kompliment ;-)
Nix für ungut ...

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Re: Alles Vertrauenssache - fragen Sie bloß nicht ihren Arzt...

Antwort von maxwell am 24.03.2013, 19:36 Uhr

Mich wundert, daß so viele Menschen Deine Wortgewandtheit bewundern.
Ich finde, Dein Posting wäre auf einem Stammtisch diskussionswürdig.
Ist mir zu populistisch.
Der Mensch ist ein mündiger Bürger, und wer alles ungefiltert glaubt, ist selber schuld.
Übrigens kenne ich keinen Menschen, dem nach mehr als zwei Wochen Trauer eine Depression aufgeschwatzt worden ist.

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Re: Ich hab nichts gg. provokation, ...

Antwort von cosma am 24.03.2013, 19:37 Uhr

Ich auch nicht.

Aber wenn eine Anfangsposterin einfach irgendwelche provokativen Sätze rauslässt und sich dann verkrümelt macht es auf mich nun nicht grad den Eindruck, daß inhaltlicher Austausch die Absicht war.

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LI

Antwort von Cossi99 am 24.03.2013, 19:43 Uhr

Hi,

habe nicht alles gelesen. Ich aber habe jahrelang unter nicht klärbaren Magenkrämpfen, Schweißausbrüchen, kurzfristigen Durchfällen und und und gelitten. Kurze Zeit später war ich wieder fit. Für mich war die erste Information über Laktoseintoleranz (die ich vorher nicht kannte und auch nie in Betracht gezogen habe, mein Arzt im übrigen auch nicht. Für den war mit einer Magenspiegelung ohne Ergebnis alles ok -.-) der Schritt in ein neues Leben.

Ich bin so froh, dass all das nach der Diagnose LI endlich endlich der Vergangenheit angehört. Ich nicht mehr bei jeder Lokation als erstes checken muss, wo sich das WC befindet und mein Mann nicht mehr mit über 200 Sachen über die Autobahn brettern muss, weil Frau dringendst einen Parkplatz mit Klo braucht ... Und von allein wäre ich nie auf Milchprodukte gekommen. Erst hinterher wurde da so manches klar.

Soviel dazu.

Grüße
Petra

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Re: Alles Vertrauenssache - fragen Sie bloß nicht ihren Arzt...

Antwort von Leena am 24.03.2013, 19:44 Uhr

"Da brat mir doch einer den Pharmavertreter. Nicht nur, dass man nach überlanger Trauer (>2 Wochen) als depressiv gilt. Nein, man wird auch noch mit Medikamenten abgefüllt, die sich eigtl noch in der Testphase befinden."

Ich glaube, so allgemein kann man das wirklich nicht sagen, jedenfalls nicht, ohne weitere Parameter zu berücksichtigen.

Mein Schwager hat kurz vor Weihnachten zum zweiten Mal ein Kind beerdigen müssen, sein Sohn war Anfang 20, hatte nie eine große Lebenserwartung prognostiziert bekommen - und trotzdem ging es am Ende sehr, sehr schnell und unerwartet. Mein Schwager hatte dann Verdauungsprobleme, Reizdarm, unruhiger Darm, was auch immer. Sein Arzt konnte soweit nichts finden, und wollte es erst einmal mit Antidepressiva versuchen. Zu erst dachte ich auch, es ist doch normal, dass man trauert, wenn man gerade erst sein Kind verloren hat... allerdings hatte ich nach der Beerdigung meinen Schwager auch nur telefonisch erlebt, als ich ihn dann im Januar erlebt habe, wirkte er irgendwie - so "erloschen", so nicht mehr "zu Hause" hinter seinen Augen... ich kann's nicht beschreiben. Allerdings glaube ich jetzt, der Arzt hatte vielleicht nicht so unrecht, wie ich erst dachte. (Mein Schwager hat die Medikamente aber nach einer Woche wieder abgesetzt, weil er fürchterlich Herzrasen, Panikzustände und andere Nebenwirkungen bekam.)

Manchmal ist nicht alles unbedingt so, wie es vielleicht auf den ersten Blick aussieht...

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Re: Ich hab nichts gg. provokation, ...

Antwort von AyLe am 24.03.2013, 20:12 Uhr

Dito- Allerdings habe ich erst jetzt die Zeit zu antworten.
Ich fasse deine Antworten für mich so zusammen 1. da ich keine Ärztin bin, darf ich mir keine Meinung erlauben. 2. muss ich fachspezifische Literatur eingehend studiert haben, um mir einen Einblick zu verschaffen. 3. handelt es sich um Provokation, wenn ich meiner Skepsis Ausdruck verleihe, 4. widerlegt jeder Einzelfall (mag er auch vielfach) auftauchen meine Sichtweise, 5. ist es einer anderen Ärztin ein Unding ironisch oder kritisch mit der Ärzteschaft resp. der Forschung umzugehen (siehe 1. folgeposting), 6. sollte ich wissenschaftliche zitieren können, um nicht am Stammtisch zu landen, 7. ist meine behauptete Eloquenz ein Dorn, 8. sind die Verquickungen von Pharmaindustrie, arztevertretung und offiziellen gesindheitsorganisationen nicht erst seit der schweinegrippe ein offen kiritisierter Zustand.

Ich bin keine Medizinerin. Zählt ein Mediziner in der Familie?? Einer, der geforscht, gelehrt und operiert hat? Und ich hab' da auch noch 'ne Krankenschwester und ein Apothekerehepaar.

Cosma, das war keine Provokation. Aber wenn ich wirklich zu den wenigen Verunsicherten gehöre, dann ist das eben so :))

Lg, ayle.

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Re: Ich hab nichts gg. provokation, ...

Antwort von cosma am 24.03.2013, 20:22 Uhr

Nein, Ayle, das wars wohl nicht.

Es tut mir leid, wenn DU gerade so empfindest und das meine ich ernst.

Sag Bescheid, wenn wir was für dich tun können.



Lieber Gruss !

Cosma

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Re: Ich hab nichts gg. provokation, ...

Antwort von AyLe am 24.03.2013, 20:32 Uhr

Oh, das ist so lieb von Dir. Es wird gerade noch so gehen, danke. Ich werde bei Zeiten auf das Angebot zurückgreifen.

Liebste Grüße retour
Ayle

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Re: Ich hab nichts gg. provokation, ...

Antwort von cosma am 24.03.2013, 20:37 Uhr

Schmeiss deine Fassade weg und lass dir helfen.

Egal von wem.

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Re: Ich hab nichts gg. provokation, ...

Antwort von AyLe am 24.03.2013, 20:54 Uhr

Cosma, das ist eine interessante Methode mit meiner Meinung umzugehen. Pathologisieren und auf diese Weise lächerlich machen. Und im Anschluss über die Sorge um das Wohlergehen jede weitere Offensive unglaubwürdig zu machen, das ist in der Tat bemerkenswert.

Danke, dass Du versuchst mir zu helfen. Großartig.
Lg, ayle

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Re: Ich hab nichts gg. provokation, ...

Antwort von cosma am 24.03.2013, 21:08 Uhr

Ich pathologisier hier nichts.

Ich habe gemerkt, daß deine Thesen oben was mit dir zutun haben müssen und nicht der allgemeinen Diskussion galten.

Auf die bist du nicht mehr eingegangen.

Ich denke, du weisst, was ich meine.

Alles weitere gerne per pn, wenn du willst, wenn nicht, dann ist es auch ok.

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Re: Ich hab nichts gg. provokation, ...

Antwort von Treva am 24.03.2013, 21:26 Uhr

Mein vertrauen in die Ärzteschaft ist fast bei NULL angelangt.

Den Leidensweg meiner Tochter, über Jahre hinweg, wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht.
Mit Medikamenten wurde sie vollgestopft, die sie teilweise süchtig machten und schickten sie dann in eine Therapie, damit sie wieder clean wird.
Man nahm ihr die Gallenblase raus.
Unterstellungen bis hin, dass sie Physisch krank wäre und sie sich das ganze nur einbildet.
EIN Arzt, unter unzähligen, erkannte ihre Krankheit.

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Re: Wieso ?

Antwort von Nikas am 25.03.2013, 1:25 Uhr

...und, tequi, erfindet die Pharmaindusrtie notfalls Krankheiten, zu denen sie, potzblitz, die Medis auch gleich hat.

Sag nicht ich blöder Deppenpatient, sondern einer meiner Ärzte, der seinen Verstand auch nicht mit dem Dr.-Titel abgegeben hat.

Weites feld.

Auch nettes Thema: Medikamente für Kinder sind nie an Kindern altersentsprechend getestet worden. Und dass medikamente auch bei Mann und Frau verschieden wirken können, wird auch nicht vorab getestet....

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An welchen Kindern sollte es denn getestet werden?

Antwort von Einstein-Mama am 25.03.2013, 8:33 Uhr

Wäre hier die interessante Frage......

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