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Geschrieben von MM am 10.01.2013, 21:18 Uhr

Ich bezog mich auf Leena...

... die schrieb, dass es tolle Menschen gibt, die ihren Glauben leben wollen. Darauf bezog sich mein Einwand, wozu diese denn die Kirche als INsitution so dringend brauchen. Man kann doch ein toller "unabhängiger Christ" sein, oder was spricht dagegen?

Ebenso wie es z.B. immer undogmatische Linke gab, die nicht in den stalinistisch-kommunistischen Parteien waren... (Dass manche so entstandenen Gruppen dann auch dogmatisch wurden, ist eine andere Sache.)
Ich meine mit dieser Parallele nur, dass man eine bestimmte Überzeugung/Glauben auch leben kann - und sogar manchmal noch besser und authentischer! - , wenn man sich von den Insitutionen und Machtstrukturen, die diese als einzige zu vertreten meinen, distanziert und eigene Wege geht. Aber halt trotzdem im Glauben und mit Gleichgesinnten, wenn einem das im Leben wichtig ist. Warum nicht? Ich kenne solche Leute und finde das sehr gut nachvollziehbar... :-)

 
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