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Geschrieben von DK-Ursel am 10.08.2015, 9:50 Uhr

Hättet ihr euch auch geärgert?

Hej!

ichfinde auch ,Das siehstDusehr eng --- und in denAntworten bisher lese ichauch nur, was Dir sagen möchte:
Dassind GROSSeltern,sie sind eine andereGeneration,aber auchinnerhalb einer Generation macht man vieleDinege vonMutter zu Mutter verschieden ---daran ist nichtsSchlimmes, es ist nur anders.
Und ob man das nun Spontaneität nennt oder Flexibilität:
Anerkenn,akzeptieren, daß Menschen ANDERS sind, anders ticken,anders sprechen, andere Regeln haben, andere Störfaktoren, andere Vorlieben ... fängt eben nicht erst beim Flüchtling oder auch ausländischem Nachbarn an, sondern in der eigenen Familie.
Wenn Du da beginnst, wirst Du ein gutes Beispiel fürToleranz und Miteinander vorleben für Deine Kinder und übst gleichzeitig, auch deren Anderssein zu akzeptieren.

Toleranz heißt jedoch beileibe nicht, alles schlucken und hinnehmen, weil es anders gemaht werden KANN.
SteckDeine Grenzenab - z.. bei denÜbernachtungen,sag DEUTLICH (das geht aja auch freundlich,deutlich hat nichts mit Unfreundlichkeit ,Pampigkeit etc zu tun), sagalsodeutlich, wie Ihr das handhaben möchtet - da muß keinWQARUM dauz,kannaber.
Undgiballe nzeit ---Dir,denKindern und dengroßeltern, mit Dingen umzugehen.
AuchGroßeltern wollen Gutes, sind flexibel und verständnisvoll - nicht nur die junge Generation.

Über die Klapsmühle könnte ich mich im Leben nicht ärgern - und den Zoobesuch - nun ja, wenn das Kind trotz Ermutigung (und die hätte esbei mri auch gegeben) nicht möchte, dann will es eben nicht.
Daß Du da andere Vorschläge und Pläne entwickelst, ist zwar okay, für die Großeltern aber weder bindend noch vielleicht naheliegend.
Machselber Vorschläge:
"Ich finde es ganz toll, daß Ihr die kinder für 2 Tage nehmen wollt, aber das ist noch ein bißchen lange.Hättet ihr nicht Lust,am Wochenende diesu nd daa smit den Kindern?Dann wärt ihr uzm Schlafengehen zurück... dann gäbe es nur 1 Übernachtung, ich glaube,das ist zum Üben erstmal besser..."

Sieh doch den Großeltern auch mal nach, daß die Zeit mit kleinern Kindern weit weg ist --- ich habe das von meiner Tante gehört, als die mit 60 ein Baby in Pflege bekam und ich merke es an mir, die ich jetzt erwachsene Töchter habe:
Bei vielenDingen reagierenwirh eute anders alseine junge Mutter, als wir selber früher.
Und viele Dinge sind uns eben auch nicht mehr so nahe, weil es in unserem Leben nun mal andere Prioritäten gibt.
Und jungeMütter - da schließe ich mich früher gar nicht aus- befürchten oft bewußt oder unbewußt, Terrain zuverlieren,wennsiedengroß0eltern Rechte einräumen oder Recht geben...

Und das ist weder schlecht noch böse --- man muß nur zusammen reden statt einschnappen und sich ärgern.

den an denSpruch:
"Wer sich eine Stunde ärgert, hat 60 Minuten Förhlichkeit verpaßt."
Ist es das wert?
Deine Kinder hätten gelernt, daß man manche dinge, sogar Ärgernisse (sofern sie überhaupt welche sind!) weglachen kann.
Konflikte werden dadurch gelöst, daß man miteinander redet - nicht daß man sich ärgert und versucht, anderniorts Meinungen (Bestätigungen?) einzuholen.
Gruß Ursel, DK

 
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