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Geschrieben von caro0210 am 06.08.2006, 9:23 Uhr

guten morgen

also möcht nur mal sagen das ich es wohl verstehe was ihr sagt. das risikogruppen ausgeschlossen werden find ich ja ok. leider ist das problem, das die aufgrund statistischer werte ermittelt werden. ich denke nur, dass jeder heterosexuelle genauso das risiko mit sich bringt, hiv positiv zu sein ohne das es messbar ist wegen des inkubationszeitraumes. das zb menschen aufgrund der eigenen gesundheitlichen befindlichkeit ausgeschlossen werden ist gott sei dank eine grundvoraussetzung!!!
ich denke aber auch, dass diese diskussion eigentlich überflüssig ist, denn im jahre 2006 sollte eigentlich jeder soweit stabil in seinem denken sein um nicht über irgendwelche "randgruppen" pauschalierende aussagen zu treffen. leider sieht man in den medien oft nur die schwule, die sich gerade in der blüte ihres schwulseins befinden und dementsprechend viele wechselnde partner haben (wie jugendliche im allgemeinen bzw großteil auch) die würden beim fragebogen sowieso ausgesiebt werden, ohne der angabe das sie schwul sind!!! (haben sie häufig wechselnde sexualpartner?)
es gibt aber auch andere schwule tada... solche, die zb seit 10 jahren glücklich treu leben,oder die, die sogar jahrelang hetero gelebt haben mit frau und kind um ihr gesicht (vor interleranten menschen) nicht zu verlieren.
also alles im allen bin ich trotzdem der meinung das man aufgrund einer "lebenseinstellung" niemanden ausschließen darf, der so einen wichtigen sozialen schritt tut.

 
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