Für uns beide

Die Frage ist, wird/wurde es von allen als Befreihung empfunden?
Es ist auch nicht unbedingt, dass alle der "Befreihung" nachtrauern, sondern den Versprechungen Kohls mit wehenden Fahnen gen Westen gerannt zu sein.

Auch hier gilt, du hast deine Freiheit so lange du dich anpasst. Aber da es einem hier leichter fällt anzupassen, kommen wenig in den gegensätzlichen "Genuß".

Es ist unvorstellbar, in der Wüste zu leben, aber warum würde kein Beduine wo anders leben wollen? Warum kommen Indianer od. Aboriginies mit der "priviligierten" Welt nicht zurecht?

Ist unser Maßstab tatsächlich das Maß der Glückseeligkeit?