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Geschrieben von ninas59 am 04.10.2005, 15:22 Uhr

hier gilt immernoch

ich spreche von den Umständen nicht von "woanderswohnenwollen"
Die Änderung der Umstände der Lebensbedingungen von Indianern und Aboriginies nennen WIR Fortschritt.
Wie kommen wir dazu, vorzuschreiben was Lebensqualität ausmacht.
Wer schreibt vor, dass jeder Ostdeutsche den Mauerfall als Akt der Befreiung zu empfinden hat.

Allerdings wage ich nachwievor schwer zu bezweifeln, dass die Verfassungschützende Instanzen lediglich zur Apozeit aktiv waren, wir wissen doch von aktivitäten bis weit in die 70er 80er.
Der ein oder andere hat damals unangenehme Bekanntschaft gemacht haben. Damals war das berühmte Klacken in der Leitung noch hörbar.

Natürlich ist es kein direkter Vergleich mit der totalitären DDR, aber ich wehre mich gegen die uneingeschränkte Verherrlichung des Zwangs zur Glückseeligkeit.

 
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