Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von Moneypenny77* am 24.09.2009, 10:51 Uhr

Familiäre "Zwänge"... laaaang

Naja, also ich finde schon, daß man zumindest in Erwägung ziehen sollte, der eigenen Mutter einen Gefallen zu tun, wenn ihr so viel daran liegt. Ohne sie würdest Du diesen Tag nämlich nicht feiern können und auch SIE hat ein Recht, die Hochzeit ihrer Tochter als einen Feiertag betrachten zu dürfen.

Meiner Schwiegermutter lag damals viel daran, daß wir die letzten noch lebenden Verwandten (die ich noch nie, mein Mann seit Jahren nicht mehr gesehen hatte) und ihre engsten Freunde einladen, meine Eltern bestanden auf Onkel und Tante meines Vaters (ich mag die Tante nicht). Wir haben's gemacht. Von SchwieMas Seite kam letztlich keiner (zwischenzeitig gestorben, schwer erkrankt, Urlaub etc.) und Onkel und Tante habe ich ans Ende der Tafel gesetzt, mit meinen Eltern und habe sie eigentlich kaum mitbekommen.

Ob sich das nun "gehört" oder nicht... Auch für meine Eltern und für meine Schwiegermutter war das ein ganz besonderer Tag und ich konnte verstehen, daß sie nicht nur UNSERE Freunde (die sie auch größtenteils nicht kannten) um sich haben wollten, sondern auch die Menschen, mit denen sie IHRE Freude gern teilen wollten.

Ich würde, da bei Dir die Lage ja angespannt ist, Deiner Mutter erlauben, Deine Oma einzuladen, selbst würde ich es nicht tun. Und ich würde meiner Mutter sagen, daß sie auf ihre Mutter einwirken soll, sich EBENFALLS zu benehmen "wie es sich gehört", denn ansonsten fliegt sie raus.

Du wirst sehen: sie wird zahm sein (wenn sie überhaupt kommt).

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge

Anzeige

Erfurt

Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.