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Geschrieben von DK-Ursel am 04.10.2021, 12:34 Uhr

Es ist so typisch

Ja, und es yeigte inmal mehr, wie nahe Sexismus und Rasismus und Antisemitismus liegen, denn ich lese gerade einen Zeitungsartikel, der berichtet daß die ehem. dän. Staatspräsidentin Throning-Schmidt einen frz. ehem. Staatspräsidenten des Sexismus bezichtigt.
Sie wird darin u.a. zitietr, daß es sie immer wieder erstaune, wie viele Männer verwundert darüber seien, daß so etwas passiere - und dem wolle sie abhelfen, weil es eben alle Frauen in allen Schichten und Situationen betreffen kann.
Thema verfehlt?
Ich denke nicht.
Denn die Kommentare sind wieder ähnlich wie hier und sonst:
So eine Hand auf dem Oberschenkel bei einem offiziellen Diner könne man doch wegschieben ... "wenn ich jedesmal..." und ich habe bei Anklagen von weniger prominten Frauen auch gelesen, die könnten doch NEIN sagen, selbst wenn das einen Karriereknick beinhalte, oder eben kündigen, selbst wenn es einen Karriereknick beinhalte.
Das Opfer soll die nachteiligen Konsequenzen aus illegalem Verhalten anderer ziehen???
Hat vermutlich eben auch noch selber Schuld? (gerade bei Sexismus kennen wir das ja bereits spätestens seit Erfindung des Minirocks?)
Seit wann definieren Täter, was Recht und Unrecht ist?

Die Argumente und Schlußfolgerungen sind dieselben - und genauso falsch und verlogen!
Ich mußte jedenfalls sofort an die "Diskussion" hier denken ...
Warum wohl?

Gruß Ursel, DK

 
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