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Geschrieben von like am 24.02.2011, 10:49 Uhr

doch, natürlich bringt uns das weiter

DENN wir wollen die Kinder ja langfristig zu vernunftbetonten Wesen erziehen, die subjektive Beeinträchtigungen von echten Ungerechtigkeiten unterscheiden lernen sollen. Deshalb ist es wichtig, die objektive Schwere des Geschehens einzuschätzen und dementsprechend angemessen zu reagieren. Sonst hab ich spätestens in der Pubertät der Kinder ein riesiges Argumentationsunterfangen mit dem Nachwuchs zu führen. Bis dahin sollten die Kinder gelernt haben, wann es wirklich Handlungs- und Diskussionsbedarf gibt und wann ihre subjektive Emotionalität sie zu bestimmten Verhaltensweisen bringt - das ist eine Frage der Selbstreflektion, die sich über Jahre hinweg entwickelt und nur entwickeln kann, wenn die kindlichen Verhaltensweise mit erwachsener Vernunft gespiegelt werden. In anderen Fällen muss es auch mal ausreichen, deutlichzumachen, dass man über Offensichtlichkeiten nicht diskutiert.

Die Bedeutung verwendeter, aber in ihrer Tragweite unbekannter Schimpfwörter kann ich ja unabhängig davon jederzeit auch mit einem 5-järhigen erörtern.

 
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