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Geschrieben von Nomadin13 am 17.08.2011, 15:24 Uhr

Depressions-Patienten

Ja, du hast recht, auch hier habe ich wieder sehr vereinfacht und es auf den "braucht positive Energie"-Aspekt reduziert.

Und ja, es ist nun mal Tatsache, dass ein Partner bei einer Depression nicht genuegt. Wohlgemerkt _als Therapeut_ nicht genuegt. Das ist eine schmerzhafte Einsicht, aber nur zum Wohl des Patienten, wenn sie denn einmal gewonnen worden ist.

Was du im Beispiel deiner Freundin beschreibst, ist der umgekehrte Fall: da hat sich der Patient an einen Therapeuten gewendet BEVOR die Energie beim Freund aufgebraucht war (auch wieder vereinfacht gesagt).

Und ja, das kenne ich auch: man ist verletzt (Wut kann ich nicht ganz nachvollziehen), wenn man Hilfe anbietet und diese abgelehnt wird. Aber wie sagst du es jeweils so schoen: "Madame, Sie haben vielleicht einen Grund, aber nicht die Pflicht wuetend zu sein" (-:

Und der Vergleich mit der Wand passt nicht: eine Wand wirft selten positive Energie zurueck, wenn man sie mit negativen Gedanken bequatscht.

 
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