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Geschrieben von Dots am 22.10.2022, 18:00 Uhr

Das ist nicht Extinction Rebellion,

die Bewegung heißt "Letzte Generation".

Drei Mal darfst du nachdenken, warum die so heißen. Das sind keine "Terroristen", die haben Angst. Und wissen, dass politisch nicht genug passiert zum Klimaschutz, was Fakt ist.

Über die Mittel kann man streiten - Straßenblockaden oder die Aktionen in Museen (wobei die Tomatensoße auch nicht auf dem Gemälde, sondern auf dem Panzerglas davor gelandet ist) - aber es geht natürlich um laute, störende Aufmerksamkeit.

Das ist kein Terrorismus, sondern Aktivismus, ist halt unbequem. So lange dabei niemand zu schaden kommt, halte ich die Aktionen für richtig.

Grenzwertig finde ich aber, dass man sich in seinen Ärger darüber so hineinsteigern kann, dass man anfängt, Gewaltfantasien zu entwickeln. Wir haben ein freies Demonstrationsrecht, die Querdenker- und sonstigen Montagsvogelscheuchen müssen wir ja auch tolerieren. Die hier haben wenigstens Recht mit ihrem Anliegen, das keiner versponnenen Ideologie, sondern der traurigen Realität entspringt.

 
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