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Geschrieben von DK-Ursel am 10.11.2011, 16:49 Uhr

Auch ein Jahrestag

hej allesammen!

Das ist doh eigentlich eine sehr aufschlußreiche und interessante Diskussion.

Zugegeben, ich schaueder auch manchmal, wenn manche schreiben, angesichts ienes Unfalls, dessen Beteiligte sie gar nicht kennen, stünden ihnendie Tränen in den Augen.
Oder seien sie fast genauso verzweifelt.

ABER:
ich finde durchaus, daß man Anteilnehmen bzw. gedenken kann, auch der menschen, die man nicht persönlich kennt.
Immerhin "kennt" man solche beühmtheiten besser als den 500-millionsten Chinesen oder 23-tausenden Amerikaner oder so.
Man hat vielleicht seinen Aufstieg verfolgt, man hat Erinenrungen an Stadionzeiten bei einem Fiußballspieler, an ein Lied bei einem Sänger, an einen Theaterbesuch bei einem Schauspieler.
Sows verindet.

Genauso kann mich aber das Schicksal eines solchen Menschen betroffen machen.
Von vielen hunderten kenne ich es nicht, aber dieses wird eben bekantn gemacht.
ist es deshalb weniger traurig?
Wenn ein Kind umkommt, sind wir doch alle betroffen und entsetzt, obwohl wir es doch wohl in en meisten Fällen nicht kennen.
Verdienen Erwachsene oder sogar berühmte Menschen diese Empothie nicht?
Bei Naturkatastrophen empfinde ich zumindest auch Entsetzen und Trauer für und über die Opfer.
Obwohl ich die nicht kenne!

Was ist denn das für ein Argument?

Ich weine ganz sicher nicht, weil sich ein Prominenter umbringt.
Dafür steht er mir dann wohl doch nicht nahe genug.

Aber ich bin traurig, daß es manche berühmte Menschen - oft sogar zu früh - nicht mehr gibt.


Persönliche Trauer und Betroffenheit ist natürlich nochmal etwas anderes, aber ich finde, jemanden so abzuschmettern, nur weil er an den Todestag eines berühmten Menschen erinnert, zeigt von wenig Empathie.


ich lese aus dem kurzen Ausgangsposting nicht mehr, als daß jemand es immer noch traurig findet, daß ein so junger Mensch, Famlienvater, so enden mußte.
Das kann doch der, der so fühlt, sagen, ohne dafür angegriffen zu werden, oder?
Und manchen (Fans) fehlt er auch - von seiner Familie und Freunden natürlich eh abgesehen.
Mehr steht da nicht - da ist doch inchts Übetriebenes.

(Ich denke übrigens, wenn man 2 jahre zurückblättern würde in diesem nd anderen Foren, dann wären da bestimmt noch sehr viel gefülhsintensivere
Postings zu finden - und kennen konnte ihn ja damals uach kaum jemand hier und anderswo.)

Michstört irgendwie sehr, daß andere jemandem vorschreiben,wie und für wen sie zu trauern oder anteilzunehmen haben.

Gruß Ursel, DK

 
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