Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von Schlaflos am 06.05.2010, 12:14 Uhr

andere Frage

Eine "Großstadt" ist doch nicht automatisch des Teufels - auch dort gibt es Gehwege, Ampeln, Unterführungen. Und die kann man nutzen.

In einer verkehrsreichen Großstadt kann genauso viel passieren wie in Pusemuckel. Ein Auto bleibt ein Auto - und das kann Kinder auf dem Dorf genauso gefährden wie in der Stadt. Was, wenn ein Autofahrer bei der Einfahrt ins Dorf nicht auf 50 runterbremst und munter weiter 70/80 km/h fährt? Das ist sicherlich auch nicht besser. Ihr wähnt Euch da in einer Scheinsicherheit.

Letzte oder vorletzte Woche ist in Rheinland-Pfalz ein Kind im WALD ums Leben gekommen, weil sich aufgeschichtete Baumstämme gelöst hatten. Ein totes Mädchen (6), 2 verletzte Kinder:

http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1682/nid=1682/did=6307712/1aajfaf/index.html

Es kann immer und überall etwas passieren.

Ich denke, die Erzieherinnen passen wirklich auf - wer nimmt denn schon verletzte, verschwundene oder gar tote Kinder bewusst in Kauf? Ganz egal ob mit oder ohne Versicherung. Wäre ich Erzieherin wäre es für mich das Schlimmste, wenn einem Kind etwas zustoßen würde.

Außerdem, wie schon jemand schrieb, ist es auf Dauer sowieso nicht praktikabel, seine Kinder von allen Ausflügen fernzuhalten. Es wird nicht der letzte Ausflug im Kiga und erst Recht nicht in der Schule sein.

Wie soll ein Kind, das dauernd in Watte gepackt wird, lernen, sich in unserer komplexen Welt zurechtzufinden

fragt
Schlaflos

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.