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Geschrieben von Leewja am 05.04.2014, 9:37 Uhr

aber warum ist es dann bei so vielen Schauspielern oder Autoren erwähnenswert?

Ich stimme Dir zu, dass sicher nicht IMMER Mut und der Wunsch, dr Welt die Wahrheit zu zeigen der Auslöser sind, um in Kriegsgebiete zu gehen und von dort zu berichten (ich las irgendwann letztens (ich glaube, in der verpönten Brigitte),von einem Paar von Auslands/Krisengebietsjournalisten, wos ie seit der geburt des Kindes eben das nicht mehr macht und nun fehlt ihr etwas und sie fühlt sich nicht richtig lebendig...), das ERGEBNIS dieses "Thrills" ODER "Mutes" ist doch aber durchaus auch etwas "weltbewegendes" oder zumindest medienbewegendes.
und Bilder sind oft eindringlicher und aussagekräftiger, als jeder text es sein könnte.
Was immer nun also ihre Beweggründe waren, ob sie hehr und edel waren, oder leichtsinnig und eigennützig, so hat sie doch zum Bild der Welt beigetragen und Einblicke in Krisen/Kriege/andere Länder geboten, die wir sonst nicht gehabt hätten.

Ich stimme Dir also zu, dass es nicht SCHLIMMER ist, als wenn jamnd anderes stirbt (aber auch nicht "Besser" im Sinne von "war ja auch selber schuld, sie wusste ja, was passieren konnte"), aber dennoch ähnlich berechtigt oder unberechtigt erwähnenswert, wie jemand prominenetes, die Freundin eines prominenten oder ein schon 10 jahre toter Schriftsteller.

 
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