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Geschrieben von Felizia7 am 10.06.2015, 17:56 Uhr

Danke! Sehr beispielhaft!

und genau aus diesem Grund bin ich Freund vom frontalen Unterricht und zwar durch einen gescheiten und didaktisch begabten Lehrer und nicht durch Mitschüler.

Immer wieder Gruppenarbeit auch OK. Und Referate, nur damit Kinder üben können, vor dem Publikum zu sprechen. Und am Ende sollte eine wiederholende und eventuell konkretisierende Zusammenfassung vom Lehrer kommen. Aber das wird immer weg gelassen.

Bereits im Erwachsenen-Alter habe ich noch ein Master-Aufbau-Studium gemacht. Dort waren auch Referate sehr beliebt. Es war oft schwierig jemandem zu folgen, weil viele einfach rein gar keine didaktischen Fähigkeiten haben. Bei Kindern sind diese einfach nicht existent.

Aber wie Du schon sagst, Basics fehlen oft komplett. Und das ist, aus Sicht der Lehrer, die Aufgabe der Eltern, das Grundlagenwissen beizubringen.
Unser Deutsch-Lehrer ist der Meinung, dass Kinder und Eltern auf seine Stunden vorarbeiten sollen, damit er eine gepflegte Diskussion führen kann.
Es werden gerade Literaturepochen zum Thema gemacht. Der Lehrer hat noch kein einziges Blatt mit der Epochen-Gegenüberstellung geliefert und auch nichts an der Tafel geschrieben.
Wir müssen selbst entweder Bücher besorgen oder Internet abgrasen.
Es wird im Unterricht kaum schriftlich geübt. Die Hausaufgaben werden nicht einzeln auf die Ausdrucksweise kontrolliert, nicht mal sporadisch. Es gibt bei der mündlichen Diskussion rein gar kein Feedback (weder während der Diskussion noch nach der Stunde).

 
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