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Geschrieben von Ellert am 13.05.2016, 17:43 Uhr

Das ist auch so ein Grundübel

Mann arbeitet, Kindergeld ist im Vergleich zu früher deutlich höher
und doch kann man davon nicht überleben ohne ergänzende Leistungen...
Es wird suggeriert dass beide arbeiten müssen um wertvolle Familie zu sein etc
selbstw enn Mann oder Frau daheim bleiben würden und das Geld reicht werden sie dennoch dumm angeschaut.
Aber früher reichte es fürs Grundleben, heute nichtmehr, oft reicht ein Einkommen gerade für die Miete.

ich denke aber nicht dass nach zwei Wochen die AP wirklich schon beurteilen kann ob es sichnach Einarbeitung nicht doch bessert,
krank nach zwei Wochen zu sein von den Kollegen - naja...
Solche Dinge wie nicht absprechen sollte man dann offen ansprechen.

Grundvoraussetzungen wie eingeschränkt sein durch die Kinder sind ja aber bei jedem AG die selben,
wenn das Einkommen nicht reicht Kinderbetreuung zu zahlen würde ich es definitiv lassen.
Evtl was anderes suchen im Büro ?
Meine Bekannte ist auch Krankenschwester und arbeitet in einem Altenheim
sie hat klar definierte Schichten und klar ist ab und an Einspringen angesagt (das geht auch mir im Büro so) aber es ist mehr oder weniger Kinderkompatibel

"Denn jeder hier, oder auch woanders, möchte sich nützlich und gebraucht fühlen"
Ich fühlemich auch nützlich undgebraucht wenn ich was gemeinnütziges mache oder die ersten Jahre die Kinder selbst großziehe
kene auch kaum einen der arbeiten get um gebraucht zu werden, die ich kenne arbeiten um Geld zu verdienen,das gebraucht werden ist da nebensächlich...

dagmar

 
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