weil die Situation dann eine andere ist

Ich kenne unterstützende Großeltern nicht... gewünscht habe ich es mit, gebraucht in einigen Fällen auch ganz dringend.
Wer einspringt, wenn ich mal wirklich ausfalle ist hier der Vater. Dessen erste Pflicht sollte das sein.
Ja sonst ist er ein jede-2.-WE-Daddy das ist er weil ich wollte, dass die Kinder bei mir aufwachsen. Er ist in den anderen 12 Tagen nahezu nicht präsent... müsste aber, wenn ich mal dazu nicht in der Lage bin... könnte er aber nicht, wenn ich mit den Kindern 500km wegziehen würde.

Leider wissen wir immer noch nicht wie weit sie wegziehen will. Wenn es 50km sind habe ich mich umsonst hinein gestresst.

SIE ist freiwillig weggezogen zum Mann und weg von der Familie. Sie wurde sicher nicht gezwungen zu kündigen... ich würde gern die andere Seite lesen...

Welche Frau ist schon stark und stabil, wenn die Welt unter den Füßen wegbricht. Ich war das auch gar nicht, ich war am Ende und wusste nicht, wie ich das schaffen soll...
Stärke bekommt sie, wenn sie aus der Situation/Beziehung geht und wenn sie ihr Leben neu aufgebaut hat. Sie leist sich hilflos, was verständlich ist aber ich habe nichts gelesen, was mich glauben lässt, dass sie in Gefahr ist.