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von KesseLady  am 05.06.2017, 21:02 Uhr

Schade das manche

jetzt ein falsches Bild haben, aber ich kann hier ja auch nich die ganze Bezieung wieder geben.

Es war lange ein Nehmen und ein Geben und wir konnten uns immer wieder neu verlieben. Aber das nehmen und geben ist einfach ein bisschen aus dem gleichgewicht und ich habe das Gefühl, dass das was er gibt, mir nicht reicht, vll weil ich es nicht mehr wahrnehme oder bemerke... Vll weil er wie er selbst eingestanden hat nie 100% bisher gegeben hat, obwohl ich ihm seit einem Jahr sage, was mir fehlt. Jeder Mensch ist unterschiedlich und das ist gut so.
Für mich soll er sich nicht ändern, ich dachte nur, dass er n bisschen was von mir annimmt, annehmen kann, gefühlsmäßig. Ich bin halt vll doch etwas romantischer veranlagt, mehr vll als ich dachte, dass mir das reicht, was es jetzt wohl nicht mehr tut.
Hmm warum weint man gemeinsam? weil man mekrt, dass es dem einen nicht gut geht und das einem selbst weh tut? vll weil man aufeinmal in einem Gespräch seine "fehler" sieht und bereut? Ich denke, da gibt es viele Gründe.

Sicherlich ist es sein Geld, damit hab ich auch kein Problem und jeder hat Macken, auch ich. Trotzdem muss ich mich nicht anmotzen lassen, wenn ich der Meinung bin, ich schütte den letzten Schluck abgestandenes billig Wasser weg. Sry.

Jetzt zu sagen, dass ich mit meiner Einstellung die evtl nächste Beziehung auch scheitern wird, ist schon was treist.

Auf ihm rumhacken tue ich auch nicht. Aber was bringt es euch, wenn ich von seinen guten Seiten schwärme?
Die sind ja nicht das Problem.

Wir haben einfach unterschiedliche Bedürfnisse und mir fällt es woh leicht, seine zu befriedigen und er tut sich schwer mit meinen.
Für ihn ist alles gut so wie es ist, dadruch kommt er nicht auf die Idee, dass es mir anders gehen könnte... und selbst wenn ich es ihm sage, kommt es scheinbar nicht bei ihm an, bzw musst jetzt erst "ein anderer" itnersse an mir haben...
Ich denke es ist vieles einfach ein Verständigungsproblem aber das ist auf dauer ermüdent für mich. weil nur ich bin, die erklärt und redet und redet.

Ich mache auch Haushalt, geb ihm Aufmerksamkeit und vresuch ihm kleine Freuden zu machen, sofern er sich diese nicht direkt selbst erfüllt.

Vll könnte ich es so formulieren:
Ich konnte bis letztes Jahr zu ihm Aufschauen, ihn bewundern.
Ich hatte noch nie einen Partner, der so toll im Haushalt mithalf, der nach der Arbeit auch mal kocht und oder sich direkt ums Kind kümmert, damit ich "zeit" für mich habe. Meinem Hobby nach gehen kann. Er unterstütz mich in vielem und ich ihn ebenfalls. Es passt eben auf einer anderen Ebene nicht, die ich dachte, nicht so wichtig für mich zu sein, wie es jetzt aber den schein hat. Ich habe versucht ihn mit in "meine Welt" (auch wenns jetzt komisch klingt) zu nehmen, ihm zu zeigen, was ich meine und fühle, wie ich die Dinge angehe mit unserer Tochter oder anderen Dingen.

Ich habe noch keine Entscheidung getroffen, sowas ist nicht leicht, denn eig ist er MEIN MANN! Der mit dem ich mir hatte vorstellen können, jeden Tag so zu verbringen wie den Tag davor und davor. Den, den ich liebe!!
Er ist kein Arsch und auch kein Thyrann!!
Aber vll brauche ich einfach die Liebe anders als er sie mich spüren lassen kann.

Keine Ahnung, ob das nun eine von Euch da draußen versteht oder nicht.

 
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