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Geschrieben von rumgepurzelt am 07.08.2013, 22:38 Uhr

Probleme mit den Schwiegereltern

Hallo,
ich brauche mal eine unabhängige Meinung von euch. Ich habe mich vor 5 Monaten aus gutem Grund von meinem Freund getrennt. Er ist absolut unzuverlässig, war andauernd mit Freunden in Kneipen etc, kam betrunken nach Hause, hat im letzten Jahr 2x seine Arbeit verloren, da er auch da unzuverlässig war. Und am schlimmsten war es, dass er sein Spaßleben auf unsere Kosten geführt hat. Er hat unser gesamtes Einkommen auf den Kopf gehauen, so dass ich mit einem kleinen Baby ohne einen Cent in der Tasche da saß... Wir haben einen gemeinsamen Sohn, der in 4 Wochen ein Jahr alt wird. Mit ihm bin ich dann zurück zu meiner Familie gezogen, was etwa 180 km entfernt von meinem Freund und dessen Eltern liegt. Obwohl meinem Schwiegervater die ganze Problematik bekannt ist, erhebt er schwere Vorwürfe gegen mich, da ich ihm ja jetzt seinen Enkel weggenommen hätte. Dass ich das einzig richtige für meinen Sohn gemacht habe, interessiert ihn nicht. Er sieht nur seine eigenen Interessen und ist jetzt sauer, da er meinen Kleinen nicht alle paar Tage besuchen kann.
Nach einigen wüsten Beschimpfungen seinerseits habe ich den Kontakt abgebrochen, da ich darauf einfach keine Lust mehr hatte.
Nun ist es so, dass mein Ex doch bemerkt hat, dass sein Verhalten nicht so toll war und hat mit vielen Beteuerungen versucht uns zurückzubekommen. Ich bin konsequent geblieben, woraufhin er vor 1 Woche in den selben Ort wie wir gezogen ist, um seinen Sohn regelmäßig sehen zu können. Nachdem ich 3 Monate lang eigendlich nichts von ihm gehört oder gesehen habe, tritt er somit erneut in unser Leben und ich muss mich wieder mit einem sehr egozentrischen Menschen rumschlagen.
Jetzt habe ich folgendes Problem: In 3 Wochen feiert mein Schwiegervater seinen 50. Geburtstag und mein Ex möchte mit meinem Sohn dorthin fahren. Zunächst hat er verlangt, dass ich auch mitkommen solle, ich habe aber dankend abgelehnt. Ich möchte aber eigentlich auch nicht, dass mein Sohn dahinfahren muss. Er kann sich bestimmt nicht mehr an die Familie meines Ex erinnern, außerdem ist er auch mit seinem Vater noch nicht wieder so vertraut. Ich stille ihn nachts auch noch, er schläft auch immer bei mir im Bett und hat noch nie woanders übernachtet. Ich denke, dass es für meinen Sohn nur Stress bedeuten würde ohne mich dorthin zu fahren. Was soll ich jetzt tun? Muss ich über meinen Schatten springen und mitfahren, obwohl ich das nicht möchte? Oder kann ich aus den genannten Gründen sagen, dass das halt noch nicht geht?
Bin für jeden Rat dankbar!

 
111 Antworten:

Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von fiammetta am 07.08.2013, 22:50 Uhr

Hi,

mach der Familie tüchtig winke-winke. Du bist ihnen gegenüber zu nichts verpflichtet. Bleib hart und zieh`s durch, sonst hast Du sie und deren Probleme bald wieder am Hals.

LG

Fiammetta

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von Terkey235 am 08.08.2013, 0:42 Uhr

So einfach ist das nicht. Auch Großeltern haben Umgangsrecht, genau wie der Vater. Dieses kann eingeklagt werden.
Hast du das alleinige Sorgerecht? Falls nicht, war dein Umzug. u.U. schon nicht unbedingt korrekt. Falls du die alleinige Sorge hast, kannst du froh sein, wenn der KV nicht das gemeinsame Sorgerecht einklagt. Einfach so den Kontakt abzubrechen wird nicht funktionieren.

terkey

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von Patti1977 am 08.08.2013, 6:49 Uhr

Sorgerecht: alle beide??

Auch Großeltern haben ein Umgangsrecht!!! Und verstehen kann ich den Opa auch, dass er sich verlassen fühlt. Was Partner angeht, Trennung war richtig aber nun trenne Partnerschaft und Elternschaft. Schwierig, schmerzlich, steinig. Vielleicht Opa für eine Nacht zu euch in eine Pension einladen als Ersatz?? Da hat er mehr vom Enkel und ruhiger als auf einer Feier.

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von 3klang am 08.08.2013, 7:31 Uhr

Das Kindeswohl steht über dem Umgangs-/Besuchsrecht von Partern/Großeltern.
Deinen Schilderungen zufolge (ua. lange Fahrt, instabile Beziehung zu Vater/Großvater, Stillkind) sollte hier sehr genau auf das Kindeswohl geachtet werden.
Sollte der Vater ein Sorgerechtsverfahren anstrengen, wird eine Klärung herbeizuführen sein. Auch er wird sich dann erklären müssen.
Ein "über den Schatten springen" wird das wohl nicht verhindern.

Die Situation ist, wie fast immer nach einer Trennung, nicht einfach. Diesen "Termin" würde ich wohl weder für mich, noch für mein Kind wahrnehmen wollen. Dazu besteht meines Wissens auch keine Verpflichtung.

Vielleicht kann der Großvater euch beide rund um SEINEN Geburtstag an einem von dir bestimmten öffentlichen Ort sehen?

lg und alles Gute!!

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Wie grausam, ein Vater der Interesse am Kind hat !

Antwort von Sternenschnuppe am 08.08.2013, 7:56 Uhr

Sorry, aber lese Dir Dein Post mal durch.
Ja, paartechnisch war dieser Mann ungeeignet, ohne Frage.
Er ist und bleibt aber weiterhin der Vater Eures Kindes.
Es ist nicht nur Deines und er darf brav zahlen.

Das Kind hat ein Recht auf Umgang !
Wenn Du nicht mitfahren willst, dann gebe ihm das Kind mit.
180km sind 1,5 Stunden, da kann er ihn am Vormittag abholen und gegen Abend wiederbringen.

Hast Du alleiniges Sorgerecht ? Ich hoffe es , denn ansonsten wäre der Umzug schon nicht rechtens gewesen.

Dass der Opa traurig ist verstehe ich auch.

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Schnuppe

Antwort von maxwell! am 08.08.2013, 8:02 Uhr

Der Opa ist nicht nur traurig, er hat sie beschimpft. Kann man im AP nachlesen. Wenn man das kann.

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Re: Schnuppe

Antwort von Sternenschnuppe am 08.08.2013, 8:12 Uhr

Ja, habe ich gelesen.

Die einen ziehen 180km weg im Eifer des Gefechts und denken nicht ans Kind.
Die anderen schimpfen.
Mit Ruhm hat sie da keiner bekleckert .....

Wird Zeit dass sie anfangen ans Kind zu denken, alle.
Und sie aufhört mit ihrem Besitzdenken.

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von cystus am 08.08.2013, 8:28 Uhr

hallo,

also da euer sohn noch so klein ist und faktoren es nciht begünstigen, ihn aleine mit dem kindesvater dort hin zu lassen, würde ich ihn nicht mitgeben.

ich würde dem opa eine neutrale karte schreiben zum geb. und ihm anbieten an einem ruhigen tag mit dem kind entweder vorbei zu kommen oder das die großeltern kommen(falls sie fahrtüchtig sind).

es ist jetzt auch wichtig, dass du klärst, wie es weiter gehen soll, such dir einen anwalt der dich in allem aufklärt und dir die wichtigsten schritte jetzt erklärt und wies weiter vorzu gehen ist.

der kindesvater ist ja sogar "zu Euch" gezogen, dass zeigt schon, dass er sich kümemrn will, und das würde ich auch als gutes zeichen sehen, du musst ja nicht wieder mit ihm zusammen sein, aber er ist der vater und will sich kümmern, vielleicht, hat er aus seinen fehlern echt gelernt..

anwalt würde ich aber auf jedenfall schon mal wegen beratung etc in anspruch nehmen.

lg

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Re: Schnuppe

Antwort von 3klang am 08.08.2013, 8:32 Uhr

Als Sternenschnuppe scheinst du, hoch oben am Himmel, den TOTALEN Überblick über die komplexen Lebenssituationen dir fremder Mitmenschen zu haben.
Fast beneidenswert.

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3klang

Antwort von kravallie am 08.08.2013, 8:38 Uhr

was soll der Sarkasmus? hast du denn den totalen überblick?

ich finde, sternenschnuppe sehr pro-vaterlastig und bin sicher nicht immer einer Meinung mit ihr, aber in diesem fall gebe ich recht.
klar soll der opa nicht beleidigen, aber er darf sich sehr wohl wünschen, dass sein enkel am 50. bei ihm ist. auch die beleidigte mutter ist eingeladen, da kann sie sich einen abstillen und es wäre eine gute Gelegenheit frieden zu schließen.
sie wird sich noch öfter mit dem erzeuger und seiner Familie auseinandersetzen müssen. jetzt.

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Re: 3klang

Antwort von Sternenschnuppe am 08.08.2013, 9:07 Uhr

Vaterlastig stimmt :-)
Liegt wohl aber daran dass der KV hier jederzeit dürfte und seit 7 Jahren nicht will und mein Mann jahrelang wollte und nicht durfte. Fazit : Seine Kinder leben nun bei uns ! ( siehe Patchwork )

Und von wegen weit oben : Es gibt Gesetze und Rechte des Vaters, das sind Fakten und nicht beliebig auslegbar wie es der Mutter grad passt.

Der Mann hier ist hinterhergezogen zum Kind !
Er ist und bleibt der Vater.
Und er sollte nicht zum Bittsteller werden um Zeit mit ihm zu verbringen.
Das beinhaltet auch die väterliche Familie.

Die AP überträgt ihren Beziehungsärger aufs Kind

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von shinead am 08.08.2013, 9:29 Uhr

>>habe mich vor 5 Monaten aus gutem Grund von meinem Freund getrennt.

Ja, absolut - die Gründe waren gute Gründe!

>>Mit ihm bin ich dann zurück zu meiner Familie gezogen, was etwa 180 km entfernt von meinem Freund und dessen Eltern liegt.

Damit hast Du die Entfernung geschaffen, über die Du Dich jetzt beschwerst. Hast du das alleinige Sorgerecht?
Ich finde es absolut bewundernswert vom Vater, dass er um seines Kindes willen zu euch gezogen ist. Das machen nicht viele Väter. Du solltest berücksichtigen, dass der Vater ein Umgangsrecht hat und ohne Umzug Dein Kind früher oder später diese Strecke hätte alle zwei Wochen pendeln hätte müssen. DAS hat der KV eurem Kind durch seinen Umzug erspart.
Der reguläre Umgang erfolgt also ohne große Entfernungen überbrücken zu müssen.

>>In 3 Wochen feiert mein Schwiegervater seinen 50. Geburtstag und mein Ex möchte mit meinem Sohn dorthin fahren.

Sein gutes Recht. Der Vater hat 6 Monate mit seinem Kind zusammen gelebt und für es gesorgt (jetzt kommt bestimmt, dass er das das nie getan hat - richtig?). Er war 3 Monate nach der Trennung von der Bildfläche verschwunden, gibt aber seit zwei Monaten alles um ein guter Vater zu sein. Es gibt da m.E. keinen Grund, den Umgang zu behindern. Umgang bedeutet, dass er mit seinem Kind Zeit OHNE Dich verbringt. Er darf bestimmen, was er mit dem Kind macht und wo er die Zeit verbringt.

Bei 180 Kilometern muss nicht zwingend eine Übernachtung berücksichtigt werden. Du könntest aber auch Milch abpumpen und diese dem KV für eine Übernachtung mitgeben.
Du könntest allerdings auch mitfahren, ggf. ohne die Feier zu besuchen und dann in einer Pension mit deinem Sohn übernachten.
Vielleicht ergibt sich am nächsten Tag ein ruhiges Gespräch mit dem Schwiegervater. Ja - er hat Dich beschimpft. Aber ich würde ihm die Hand reichen, denn er ist ein Part der Familie Deines Sohnes. Versuch' es. Vielleicht bereut er es und möchte sich entschuldigen.
Du wirst den Kontakt Deines Sohnes mit den Großeltern nicht verhindern. Die Eltern des KV werden das Kind sehen. Schließe Frieden, oder biete es zumindest an!

Die "lange" Fahrt ist NICHT kindeswohlgefährdend. Überleg' mal, wie viele Babys mit ihren Eltern in den Urlaub fahren. Da liegen die Strecken weit über 180 bzw. 360 km.
Der Umgang mit den Großeltern ist nicht kindeswohlgefährdend, denn der Opa hat Dich beschimpft. Er hat nie etwas gegen das Kind gesagt.

Wenn ihr noch zusammen und dorthin gezogen wärt, hättest Du Dir diese Fragen gestellt? Ihr wärt einfach gefahren!
Genau diese Gedanken/diese Einstellung unterscheidet die Eltern- von der Paarebene.

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von celmin am 08.08.2013, 11:19 Uhr

Ich kann die AP hier verstehen. Das Kind ist gerade mal ein Jahr alt und wird noch gestillt. Es hat noch nie woanders übernachtet. Der Kindsvater ist erst seit einer Woche wieder da.
Und im Gegensatz zu den anderen hier halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass er gerade keine Arbeit hat und deshalb einfach mal umgezogen ist.
Ich würde der Mutter hier auch keinen Vorwurf machen, dass sie 180 km weit weg gezogen ist. Immerhin hat der Freund das Geld auf den Kopf gehauen, ohne sich darum zu kümmern, wie sie das Kind durchbringt. Warum also nicht wieder zurück dorthin, wo sie Unterstützung hat?

Warum ein so kleines Kind unbedingt zu dem 50. Geburtstag des Opas mitgenommen werden muss, kann ich auch nicht nachvollziehen. Der 50. Geburtstag wird eventuell groß gefeiert, was soll dort ein Kleinkind? Und wer kümmert sich dann um das Kind? Der Vater? Wo der doch so gerne einen trinken geht? Und der soll das Kind dann abends wieder nach Hause fahren? Der Sinn entzieht sich mir, vielleicht kann mir das nochmal jemand erklären....

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von Nikas am 08.08.2013, 11:42 Uhr

Frau mit Kleinkind ohne Geld gegen zwei Egozentriker aus dem gleichen Holz - Elternebene okay, aber auch noch Opa-Ebene? Das dürfte im Moment zu viel sein.
Ich argwöhne, Opa will sich zu seinem Runden nicht die Blöße vor der wohl großen Gratulantenschar geben, dass die Schwiegertochter samt Kind seinen missratenen Sohn sitzenliess, und mit dem Kindlein protzen. Der erziehungsunfähige Alte soll sich erst mal zurücknehmen und wenn überhaupt seinem direkten Spross die Leviten lesen.
Probleme sind erst mal nur innerhalb der Kleinfamilie zu lösen - dort gibts genug Baustellen.

Gretchenfrage: Hat der Großvater auch nur einmal fürs geliebte Enkelchen in den Geldbeutel gegriffen?

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von shinead am 08.08.2013, 11:46 Uhr

>>Gretchenfrage: Hat der Großvater auch nur einmal fürs geliebte Enkelchen in den Geldbeutel gegriffen?

Wozu ist das wichtig?
Spiegelt das seine Liebe wieder??

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von Jule9B am 08.08.2013, 11:47 Uhr

Ich würde ihn das Kind nicht zu diesem Event mitnehmen lassen. Aus den schon genannten Gründen und dann auch, weil ein kleines Kind auf sonem Geburtstag doch nur etlichen Tanten, Omas, entfernteren Sonstwies herumgereicht und geknutscht und begrabbelt wird, für das Kind einfach nur scheußlich und so viele unbekannte Leute, wahrscheinlich ist es laut und so weiter. Wenn ein Kind nicht generell sowas gewöhnt ist, ist das eine unnötige Stresssituation!

Ich denke nicht, dass das der geeignete Tag ist, an dem der Kontakt zu den Großeltern wiederhergestellt werden sollte, der Opa und die Oma werden an dem Tag sowieso nicht die Zeit und Muße haben sich wirklich mit dem Kind zu beschäftigen. An deiner Stelle würde ich aber vorschlagen, an einem anderen Tag, vielleicht eine Woche später (wenn sich der Trubel gelegt hat), gemeinsam mit dem Vater hinzufahren und einen ruhigen Tag miteinander zu verbringen.

Entweder am selben Tag zurückfahren oder gemeinsam mit dem Kind dort übernachten, dann hat es dich um sich und zu der ungewohnten Umgebung wenigstens dich als "Anker".

Wenn die Großeltern einigermaßen verständnisvoll/einfühlsam sind, werden sie solche Argumente verstehen und sich auf den Tag des Besuches freuen.

Ansonsten würde ich sagen, um guten Willen zu zeigen, am Tag des Geburtstages nett anrufen und gratulieren (andere Themen müssen da ja nicht diskutiert werden) und generell ab und zu Fotos in einen Umschlag stecken und hinschicken. Vielleicht ist ja ein Fotobuch vom Enkel in dieser Situation auch ein schönes Geburtstagsgeschenk für den Opa. ;)

Viele liebe Grüße
Jule

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von fiammetta am 08.08.2013, 12:21 Uhr

Hi,

sie können das schon versuchen. Sobald aber die Argumente der Mutter dagegensprechen, entscheidet das Gericht auch im Zweifelsfalle zugunsten der Mutter. Dazu gibt es unzählige Gerichtsurteile, bei denen auch schon die nettesten Großeltern in die Röhre guckten.

Stichwort: "Das tut / Die tun dem Kind nicht gut."

LG

Fiammetta

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von Jessilou am 08.08.2013, 12:31 Uhr

Ich würde in diesem Falle über meinen Schatten springen und zu der Feier mitfahren.
Denn zwangsläufig wirst du immer in Kontakt mit dieser Familie bleiben und kannst mit dem Besuch versuchen die Wogen zu glätten.
Klar, hätte der Großvater dich nicht beleidigen dürfen! Ich denke mal, dass dies geschehen ist, da er Angst hat/hatte du verwehrst ihm das Kind nun komplett.
So habt ihr auch eine Gelegenheit euch auszusprechen.
Noch einen Vorteil hat es, wenn du dabei bist, du kannst einschätzen wann es für dein Kind zuviel wird und dich dann ggfs. zurückziehen und der KV kann auf der Feier seines Vaters bleiben.

Sollte der Großvater alles abblocken, kannst du für dich sagen, dass du es des Kindes Wegen versucht hast.

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celmin

Antwort von kravallie am 08.08.2013, 12:31 Uhr

*Ich würde der Mutter hier auch keinen Vorwurf machen, dass sie 180 km weit weg gezogen ist. Immerhin hat der Freund das Geld auf den Kopf gehauen, ohne sich darum zu kümmern, wie sie das Kind durchbringt. Warum also nicht wieder zurück dorthin, wo sie Unterstützung hat?*

man kann das befürworten oder nicht, es ist auf jeden fall aus vater-sicht nicht rechtens. schadet nicht, das zu wissen....

es ist alles verständlich, aber für die Zukunft muß man sich eine Vorgehensweise überlegen, denn das umgangsrecht ist fast unumstößlich.
da darf er gerne trinken und auch gerne alles Geld auf den kopf gehauen haben.
wie der opa seinen Geburtstag feiert und warum er sein Enkelkind dabei haben will, ist völlig nebensächlich.
sie kann ja mitfahren und alles kontrollieren. vorschläge gibt es ja genug.

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von fiammetta am 08.08.2013, 12:33 Uhr

Hi,

"Spiegelt das seine Liebe wieder??" (Zitatende)

So böse da klingt: Ja, in vielen Fällen schon, leider.

Wenn jemand selbst nicht viel hat, dann kann er auch nichts geben, das begreift der Dümmste. Wer aber gennug hat, der kann - gerade, wenn die Distanz so groß ist - durch kleine Geschenke darlegen, dass ihm das Enkelkind etwas bedeutet. So etwas kommt dann auch bei der geschmähten Mutter an. Das Gewäsch von wegen "Gell, Du weißt doch wie sehr ich Dich mag. Gib schön Bussili" kann man sich sparen, gerade wenn ausreichend Kies vorhanden ist und bereits kleine Kinder bekanntlich Geld kosten. Was schadet es einem, ab und zu `mal ein Kinderspielzeug oder einen Strampelanzug zu kaufen oder einen Zwanzger in ein Kuvert zu stecken? Ich spreche - wohlgemerkt! - nicht von hohen Beträgen, kostspieliger Markenkleidung oder teuren Spielwaren. Es geht allein um die Geste eines Menschen, der weit weg ist und allen Beschimpfungen zum Trotz Kontakt zum Enkelkind vor Publikum haben will.

Beim Thema Beschimpfungen und dann Dutzidutzi vor Publikum kommt mir grundsätzlich die Galle hoch. Ich mag verlogenes Getue einfach nicht.

LG

Fiammetta

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von kravallie am 08.08.2013, 12:34 Uhr

der vater darf in seiner umgangszeit mit dem Kind machen, was er will.
auch den opa sehen.
normalerweise mögen die mütter es nicht, wenn das Kind bei der next ist. da haben beim gegensteuern auch schon die nettesten mütter in die röhre gekuckt.

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von Strudelteigteilchen am 08.08.2013, 12:37 Uhr

Vor Gericht wäre die entscheidende Fragestellung nicht "Nützt es dem Kind?" sondern "Schadet es dem Kind?"

Natürlich "nützt" genau gar keinem Kind in dem Alter eine Familienfeier. Andererseits haben schon Milliarden von Kindern solches Gedöns ohne größeren Schaden überstanden.

Meine Mutter feierte ihren 60. Geburtstag über ein ganzes Wochenende, als KindKlein genau 4 Tage alt war. Anfahrt waren ca. 350 km. Es waren rund 50 Gäste da. Das Kind erfreut sich 12 Jahre später ganz ausgezeichneter Gesundheit. Und ich kann es meiner Mutter nicht mal verdenken, daß sie vor Stolz über ihren Baby-Enkel an ihrem Geburtstag fast geplatzt ist - obwohl das Baby ihr naturgemäß die Show gestohlen hat. Als ob es eine Todsünde ist, sich über ein Kind zu freuen.

(Frag mal, was wäre, wenn der Vater der KM Geburtstag hätte. Ich verwette meinen rechten Arm, daß es da gar kein Posting hier gegeben hätte.)

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weiß man denn WIE der opa feiert???

Antwort von kravallie am 08.08.2013, 12:38 Uhr

und dass er verlogen ist???
ist es egoistisch, wenn ein opa seinen enkel alle paar tage sehen will, was er in der näher wohnenden zeit scheinbar getan hat???

da fände ich es eher verlogen, mit Geld zu ködern.
ein Gespräch mit der mutter und vll auch mit dem vater wäre m.e. ehrlicher.
vll will er sich ja auch entschuldigen?
weiß man´s?

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von fiammetta am 08.08.2013, 12:40 Uhr

Hi,

die nächste Tussi ist schwer vermeidbar, das ist klar. Bislang kannte ich nur die Urteile, die nicht zugunsten der Großeltern ausgesprochen wurden.

Ich denke allerdings, dass der Großvater ein eher vorübergehendes Interesse an seinem Enkelkind zeigen wird.

LG

Fiammetta

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von Strudelteigteilchen am 08.08.2013, 12:43 Uhr

Es ginge nicht um ein Umgangsrecht des Großvaters - obwohl es auch dazu schon Urteile gibt - sondern zunächst mal um das Umgangsrecht des Vaters. Und der Tatsache, daß er in seiner Umgangszeit mit dem Kind machen kann, was er will. Auch zum Geburtstag seines Vaters fahren.

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von kravallie am 08.08.2013, 12:45 Uhr

wenn die Großeltern selbst klagen, kann das durchaus sein, dass sie abgeschmettert werden.
ein kluger vater legt die besuche halt in die umgangszeit....

im Gegenzug kann auch der vater nicht verhindern, dass das Kind bei den Eltern der mutter gelassen wird, auch wenn er die nicht leiden kann.

warum ist der großvater eigentlich per se ein depp?
weil er die ap beleidigt hat?
vielleicht liebt auch ein opa sein Kind?
( ich hab da keine Erfahrung, meine kinder haben keine opas, aber ich kann es mir durchaus vorstellen )

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korrektur

Antwort von kravallie am 08.08.2013, 12:48 Uhr

*vielleicht liebt auch ein opa sein Kind?*

sein Enkelkind natürlich!

( vll ja auch sein Kind, obwohl er Geld verprasst hat und gerne einen trinkt! )

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Re: weiß man denn WIE der opa feiert???

Antwort von fiammetta am 08.08.2013, 12:50 Uhr

Hi,

Moment! :-)

Natürlich ist ein Gespräch ehrlicher. Aber zeig mir `mal von 100 Menschen mehr als 5, die sich dem auch aussetzen ohne dabei wieder daneben zu greifen. Die meisten werden dem Gespräch von vornherein aus dem Weg gehen, um ja nicht das Gesicht zu verlieren und eventl. am Ende noch einstecken zu müssen. Größe ist eine nicht sehr verbreitete Eigenschaft.

Was der Opa allerdings tun könnte, ist selbst die 180km zurückzulegen. Schaffen andere auch. So, wie ich die AP interpretiere, setzt er sich damit allerdings eher weniger auseinander. Klar, kostet Zeit und Geld - was ebenfalls eher recht verbreitet ist. Was bleibt ihm dann, um sich zumindest dem Kind gegenüber so anzunähern, dass auch die Mutter peilt, dass zwar vielleicht zwischen ihnen Differenzen bestehen, er sich aber doch um das Kind kümmern will? Eben, genau, ab und zu die Frage nach dem, was das Kind vielleicht gerne hätte oder bräuchte. Das begreift auch Mutti. Ich finde das nicht verlogen, sondern einen Weg, um auf die kleine, offenbar ziemlich veräppelte Familie zuzugehen.

Wenn ich ein Kleinkind (!) in der Familie habe, die Mutter beschimpft habe, weiß, dass sie stillt und das Kind noch nie aushäusig geschlafen hat, dann brauche ich es nicht bei einem - war es nicht so? - runden Geburtstag, der landläufig groß begangen wird. Da wird das Kind zum Vorzeigeobjekt und das würde mir auch mißfallen. Wer sich gerade für ein Kind interessiert, der sollte doch mehr Zeit mit ihm verbringen wollen, in der er sich auf das Kind konzentriert.

Warum blecht eigentlich der Vater nicht für die Schulden seines Sohnemanns?

LG

Fiammetta

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von Motty am 08.08.2013, 12:55 Uhr

Nutze doch die Gelegenheit, fahr mit hin. Du brauchst ja nicht auf die Feier zu gehen, mach dir ein paar nette Stunden allein, besuch ne Freundin, du hast ja dort schon mal gewohnt. Dann kannst du deinen Sohn zur Schlafenzeit abholen und ihr beide nehmt euch ein Zimmer und fahrt am nächsten morgen wieder heim.

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Re: weiß man denn WIE der opa feiert???

Antwort von kravallie am 08.08.2013, 12:59 Uhr

die ap hat den kontakt abgebrochen. ob berechtigt oder nicht, das wissen wir nicht. vll war es auch ganz recht, denn was nützt ein 180km weit weg wohnender opi?? da würde ich auch keine 360km fahren um vor verschlossener tür zu stehen.
zudem: wie der herr, so das gscherr, klar!

der sohn hat schulden? bei wem?
mißfallen hin oder her, spätestens beim 60.geburtstag wird sie es dulden müssen, daß das Kind vorgezeigt wird. wenn es denn so ist!

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von Isop am 08.08.2013, 13:08 Uhr

Vorschlag zur Güte: offenbar haben Opa und Kind ja kurz nacheinander Geburtstag. Lade anlässlich des ersten Geburtstages deines Kleinen doch den Opa ein! geht zusammen in den Zoo oder sonstiges, lass Opa und Papa auch ruhig Zeit mit Zwerg ohne dich verbringen, aber an DEINEM Wohnort. So bist du jederzeit zur Stelle, falls etwas ist, und kannst dir in der Zeit einen schönen kinderfreien Nachmittag machen.

Die Idee, dass der Papa mit dem Kleinen an einem Tag die 180km hin und zurück fährt finde ich blödsinnig. Das muss man keinem Kind antun, zwei Mal an einem Tag so eine Strecke.

Alternativ find ich den Vorschlag, dass du mit hin fährst, dich aber aus der eigentlich Feier ausklinkst, auch ganz gut. Du machst dir, wie oben, nen kinderfreien Nachmittag und holst ihn von der Feier ab, wenn es Zeit fürs Bett wird. Dann gehst du in ne Pension oder zu ner Freundin (sicherlich kennst du dort ja auch noch einige Leute) und alle sind zufrieden.

Und noch etwas: wir sind ja alle erwachsen und auch, wenn man sonst sehr besonnen ist, kann einem ab und an mal was blödes rausrutschen. Sicherlich bereut der Opa das mittlerweile und sieht es auch ein. Zudem hätten ja auch DEINE Eltern ansonsten, würdest du im Ort des Opas wohnen, nicht die Gelegenheit, ihren Enkel jeden Tag zu sehen.

Also, er ist der Opa und freut sich sicherlich, seinen Enkel zu sehen, auch wenn es zwischen dir und ihm kriselt!

Viel Erfolg und ich hoffe, du triffst eine für deinen Sohn kluge Entscheidung!
LG
Isop

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Vorschlag:

Antwort von shinead am 08.08.2013, 13:12 Uhr

Stell die Frage mal im AE.

So wie ich es hier sehe, sagen alle AEs, dass Du das Kind zur Feiern lassen sollst (ob nun mit Übernachtung Deinerseits, Hin- und Rückfahrt an einem Tag, oder anderem Konstrukt).

Denke mal darüber nach, warum die AEs (ggf. auch schon wieder im Patchwork lebend) Dir dies raten bzw. dafür sprechen.

Wir haben das durch!

Der Großvater väterlicherseits ist auch komplett auf der Seite seines Sohnes und hat das mir gegenüber auch schon raus hängen lassen. Ganz ehrlich: ich steh' da drüber. Die Großeltern sind wichtig, denn sie sind eine Konstante im Leben, sie sind "die Herkunft" und eine Trennung bringt eben so manche Sache mit sich, bei der man über sich hinaus wachsen und Größe zeigen muss.
Bei Dir fängt es mit dem Geburtstag des Opas an. Es wird weitergehen. Die hier angesprochene Next wird kommen und wird zwangsläufig Umgang mit dem Kind haben.

Wenn der Vater sich kümmert und aktuell noch kein Sorgerecht hat, dann wird er es vermutlich irgendwann mal beantragen - und er wird es bekommen. Das wird Dich ärgern, aber Du wirst damit leben müssen.
Seine früheren Sünden, euer Trennungsgrund und auch die Nächte in der Kneipe spielen da keine Rolle.

Irgendwann wirst Du einen Partner haben und wahrscheinlich die freien Wochenenden, in denen euer Kind beim Vater ist, genießen. Vielleicht ist auch mal ein Großeltern-Wochenende drin.

Ermögliche Deinem Kind trotz Trennung den Kontakt zu SEINER kompletten Familie. Lass' es nicht zerrissen aufwachsen!

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Re: Vorschlag:

Antwort von Strudelteigteilchen am 08.08.2013, 13:21 Uhr

Wenn eines meiner Kinder sich jemals trennt, werde ich auch auf der Seite meines Kindes stehen. Egal, ob mein Kind säuft, Geld vernichtet, spielt oder seine/n Partner/in betrügt. Vielleicht hin und wieder mal mit einem Augenzwinkern oder einem Seufzen, aber letztendlich wird mir mein Kind IMMER näher stehen als ein noch so nettes und verantwortungsvolles Schwiegerkind. Deswegen finde ich es unfair, einem Elternteil vorzuwerfen, daß er/sie ja immer auf der Seite seines/ihres Kindes steht. Ich finde nämlich, daß es dazu sowieso keine Alternative gibt.

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Wenn schon, würde ich auch mitfahren...

Antwort von MM am 08.08.2013, 13:26 Uhr

... so ein kleines Kind (ist ja praktisch noch ein Baby!) würde ich nicht einfach jemandem mitgeben, der ja im Prinzip "fremd" ist!

(Klar ist er der Vater, aber er hat sich so verhalten wie er sich verhalten hat, mit den Konsequenzen, die das hatte, und nun ist er halt erstmal "fremd" für das Kind; das kann sich irgendwann auch wieder ändern, aber ist halt erstmal so...)

Also - meiner Meinung nach fährt das Kind mit dir oder gar nicht!

Am besten wäre, ihr müsstet gar nicht hin. Findet es der Schwiegervater denn sehr traurig, wenn der KLeine nicht dabei ist? Warum ist das so wichtig jetzt? Es gibt doch später bestimmt auch noch Gelegenheiten des Kontakts, das Kind ist dann auch grösser...

Kannst du vielleicht einfach den Schwiegervater anrufen und ihm die Situation schildern...? Dann siehst du auch seine Reaktion...
Wenn es ihm sehr wichtig wäre und er mich sehr lieb bitten würde zu kommen, damit er seinen Enkel sehen kann, würd ich wohl über meinen Schatten springen.
Wäre er aber eklig zu mir, könnte er das getrost vergessen!!!

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Re: weiß man denn WIE der opa feiert???

Antwort von Strudelteigteilchen am 08.08.2013, 13:41 Uhr

Was Du alles in das AP reinliest. Gib's zu, Du hast eine Glaskugel.

Der Opa hat EIN MAL die AP beschimpft. Das ist nicht nett, keine Frage, aber im Eifer des Gefechts und einer Trennung ist das in meinen Augen eher ein Zeichen von Hilflosigkeit als von genereller Boshaftigkeit. Der KV hat meines Wissens keine Schulden und selbst, wenn der KV welche hätte, kann man immer noch nicht davon ausgehen, daß der Opa das Geld hätte, diese zu begleichen. Wir wissen auch nicht, ob der Opa jemals einen Strampler geschickt hat, vielleicht hat er ja. (MEINE Glaskugel sagt, daß das dann auch nicht recht gewesen wäre, da falsche Größe oder falsche Farbe oder Kik statt Gucci oder fragmichdoch - aber ich bin mir zumindest darüber im klaren, daß das MEINE Privatphantasie ist.)

Ganz grundsätzlich und komplett unemotional:
* Der KV hat ein Umgangsrecht
* Das darf er an dem Ort seiner Wahl und mit den Personen seiner Wahl ausüben
* Mist gebaut hat hier bisher jeder. Den "endgültigsten" bzw. rechtlich fragwürdigsten die AP mit ihrem Wegzug, aus dem ICH als KV ihr einen Strick gedreht hätte. Insofern steht ihr ein flachgehaltener Ball gut zu Gesicht.

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von mf4 am 08.08.2013, 13:45 Uhr

Das Kind hat ein Recht auf Umgang und da DU 180km weggezogen bist dann fahre du doch das Kind die 180km, bleib mit da (wenn du meinst das Kind fühlt sich da fremd) und dann fahre 180km zurück.

Ich finds richtig, dass Väter Unterhalt zahlen aber heftig, wenn sie dann noch hunderte Euros aufbringen sollen, dass man das Kind überhaupt sehen kann.

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Re: Vorschlag:

Antwort von shinead am 08.08.2013, 14:01 Uhr

>>Deswegen finde ich es unfair, einem Elternteil vorzuwerfen, daß er/sie ja immer auf der Seite seines/ihres Kindes steht. Ich finde nämlich, daß es dazu sowieso keine Alternative gibt.

Ehm ja... Mir wurde die Fälschung von Attesten und das "Unterjubeln" eines Kindes unterstellt. Er geht davon aus, dass ich seinem Sohn nachgeben hätte sollen und eine Abtreibung hätte machen lassen sollen.

Die Mutter sieht das sehr differenzierter. Sie sieht es einfach so, wie es war: das Leben hat einen Weg gefunden - fertig.

Klar stehe ich auf der Seite meines Kindes und unterstütze es. Dabei schalte ich aber nicht mein Hirn aus!

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Re: Vorschlag:

Antwort von mf4 am 08.08.2013, 14:15 Uhr

Hier stehen die Eltern auch voll hinter meinem Ex, egal welchen Mist er verbockt hat, egal ob er keinen Unterhalt zahlt...
sie sind liebevolle Großeltern und er kümmert sich bestens, wenn die Kinder bei ihm sind. Ich habe ihn samt seiner Familie auch zu den Geburtstagen der Kinder und am Heiligen Abend in der Hütte sitzen... für die Kinder bring ich die Opfer.

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Re: weiß man denn WIE der opa feiert???

Antwort von mf4 am 08.08.2013, 14:43 Uhr

Es gibt kein Interesse an seinen Eltern mehr als Großeltern... bisher waren sie offenbar gut genug.
Sie ist aber nun zu ihrer Familie gezogen und da gibts neue Großeltern.

Er und seine Eltern sollen nun betteln und sicher auch die vielen Kilometer fahren, die SIE weggezogen ist.

Es ist völlig schnuppe, ob er ind er Beziehung arschig war... seine Eltern können nichts dafür und er bleibt auch weiterhin der Vater.

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du lehnst Dich zu weit aus dem Fenster

Antwort von maxwell! am 08.08.2013, 14:49 Uhr

was die Bemerkung zum Opa angeht.

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Kleinkind (baby)

Antwort von cystus am 08.08.2013, 14:50 Uhr

wir reden hier doch alle von einem 1 jährigen "(baby) "richtig?

und nicht von einem 4,5,6,7,8,9 oder 10 jährigen.etc.?!!!!

mit 1 jahr, legt ein kind doch gar keinen wert auf geburtstage feiern, es nimmt es doch gar nciht wahr , versteht nicht den sinn.

wenn ich meine kinder sehen, die teilweise imemr noch furchtbar fremdeln, wäre ich nie auf die idee gekommen, meinem kind mit so einem"vater" (der aber erst mal weider vater leben muss-da ers ja ncith wirklich war...) alleine mit zu geben.

da würde mein vertrauen fehlen.
die AP hat sich wegen seinem verhlaten getrennt, da kann man ja ncit einfach sagen..och ja, mit gutem gefühl gebe ich dem das kind mit...wo wirklich noch viele andere sind...usw. das ist total aufwühlend für so ein kleines kind, massig evtl fremde mesnchen, alle wollen am liebsten kind anfassen und und und...

wenn ich die AP wäre und mit dem kindsvater liese sich reden, würde ich, dem opa vermitteln, dass man auf jedenfall an einem anderen tag kommt aber nicht zur großen feier, sondern eben klein zusammen nachfeiern kann.

zum thema weg ziehen und entfernung, ich richte mich doch ncith, danach, wo die großeltern wohnen, sondern wo ich als mutter wieder fuß fassen kann. und da bieten sich die eltern(wenn sie helfen können) doch absolut an.
wer hätte das evtl nicht so gemacht?

ich würde auch wenn etwas nciht klappt etc, erst mal zu meiner mutter gehen.

wo man dann letztendlich bleibt, das zeigt sich dann ja. und es muss und wird auch noch um die sorgerechtsfrage gehen.

ich finde es von dem opa irgendwo frech, dass er die AP beschimpt.
natürlich ist es so nicht schön, dennoch. als großeltern sollte man vermitteln können, nach dem motto: es ist unser enkelkind und wir sind gerne für ihn da....und das sie herzlich willkommen ist mit dem kind.

wenn menschen sich trennen, hat niemand das recht, da einzugreifen. es ist das privat leben derer, die sich trennen.
man kann sicherlich sein bedauern sagen, und trauer.
aber beschimpfungen sind das letzte. und es trägt dazu bei, dass man sich weiter wo möglich entfernt von diesen personen.

so wie der kindes vater, scheint auch sein vater erstmal nur an sich zu denken.... schade.

aber hopfen und malz müssen noch nicht verloren sein,wenn alle bereit sind zum wohle des kindes zu handeln, werden sie neutrale wege finden einen umgang miteinander zu pflegen.

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meinst du mich????

Antwort von kravallie am 08.08.2013, 14:51 Uhr

???

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Re: Kleinkind (baby)

Antwort von kravallie am 08.08.2013, 14:56 Uhr

*zum thema weg ziehen und entfernung, ich richte mich doch ncith, danach, wo die großeltern wohnen, sondern wo ich als mutter wieder fuß fassen kann. und da bieten sich die eltern(wenn sie helfen können) doch absolut an.
wer hätte das evtl nicht so gemacht?

ich würde auch wenn etwas nciht klappt etc, erst mal zu meiner mutter gehen.*

es ist völlig egal, was du gemacht hättest, was du machen würdest, ob da die Eltern sind, der Lover oder das gras dort grüner ist:
ohne Zustimmung des vaters geht das nicht!

DU kannst ziehen, wohin du willst, das Kind NICHT.
wenn der vater das nicht will.

welchen teil der sätze verstehst du nicht?

und von alleine mitgeben ist auch nicht die rede.
sie kann ja mit und dem Baby die Hand halten. will sie aber nicht, weil der böse opa sie mal beleidigt hat.

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Re: Kann es sein, dass die Antworten alle für'n A... sind, weil...

Antwort von Mijou am 08.08.2013, 14:59 Uhr

...weil AP "rumgepurzelt" längst nicht mehr mitliest? Jedenfalls seh' ich keine Reaktion von ihr und auch keine Antwort auf Fragen, die ihr gestellt wurden, hm.

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Re: Kleinkind (baby)

Antwort von mf4 am 08.08.2013, 15:04 Uhr

Ich nehme an bei nicht-getrennten Elternpaaren bleibt ein Baby oder Kleinkind nicht zu hause, wenn Oma/Opa Geburtstag hat.
Das ist doch nur ein Thema, weil sie getrennt sind. Auf solche Familienfeiern können Kinder meist völlig verzichten und das nicht nur als Baby/Kleinkind.

Frage:
Wenn deine Eltern eine Feier haben dann ist/war dein Kind beim Babysitter?

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Re: Kleinkind (baby)

Antwort von cystus am 08.08.2013, 15:05 Uhr

natürlich kann man wegzeiehen....

wo kein kläger ist , kein richter.

wobei ich immer noch sage ...ein anwalt und beratung wäre gut.

beleidigungen gehen gar. besser wäre es wenn sie in ruhe mal mit dem opa redet....klärende gespräche. und dann sieht, wie es sich verhällt.

das kind kennt evtl. kaum seinen opa, seinen vater vielleicht, warum soll man zu einer feier, wo nur böses blut erst mal herrscht?

es ist doch für alle schöner die fronten in ruhe zu klären wenn, wenn möglich sogar zu glätten. und dann die nächsten jahre schön so wie es eben gehen mag "zusammen " zu feiern.

was hat denn das kind jetzt davon..bei dem rummel zu sein, so wie alles ist?- das tut doch in wirklichkeit keinem gut.

und vielleicht kommt es dann dort noch viel stärker zum streit,(weil alles so aufgewühlt ist) was auch nicht schön wäre.

von dem geburtstag hängt doch nichts ab, sondern davon, wie in zukunft alle beteiligten miteinander umgehen.

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Re: Kleinkind (baby)

Antwort von cystus am 08.08.2013, 15:08 Uhr

wenn alle beteiligten zerstritten sind, meide ich so eine feier mit dem kind, und würde dafür sorgen wollen , dass es wenigsten ein neutrales miteinander geben kann- evtl auch therapie , oder jugendamt begleitend.

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Re: Kleinkind (baby)

Antwort von Strudelteigteilchen am 08.08.2013, 15:14 Uhr

Zitat:
"mit 1 jahr, legt ein kind doch gar keinen wert auf geburtstage feiern, es nimmt es doch gar nciht wahr , versteht nicht den sinn."

Das erheitert mich gerade - besonders im Hinblick auf die Tatsache, daß in ebendiesem Forum kürzlich jemand unwiedersprochen behauptete, daß Kleinkindergeburtstage NATÜRLICH groß zu feiern und Verwandte, die dazu keine ausreichend teuren Geschenke anschleppen, pösepösepöse sind.

Aber auch für Dich wiederhole ich die Rechtslage: Es ist komplett schnurzpiepegal, ob Opas Geburtstagsfeier dem Kind nützt. Wichtig ist, daß sie ihm nicht SCHADET.

Und Du darfst jederzeit zu Deiner Mutter ziehen, wenn Du magst und Dein Mann Dir auf die Stöcke geht. Dein Kind aber nur mit Zustimmung des sorgeberechtigten Kindsvaters. Das darfst Du doof finden, entspricht aber der Rechtslage.

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bleibt der ap ja unbenommen

Antwort von kravallie am 08.08.2013, 15:15 Uhr

dafür wird es jetzt aber zu spät sein.
aber kann sie immer noch machen.

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Re: Kleinkind (baby)

Antwort von kravallie am 08.08.2013, 15:20 Uhr

liest du eigentlich auch, was andere schreiben?

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Re: Kleinkind (baby)

Antwort von Strudelteigteilchen am 08.08.2013, 15:27 Uhr

Zitat:
"wo kein kläger ist , kein richter."

Das heißt also: Weil der KV zu dämlich/treuherzig/unbedarft war, bezüglich des Kindesumzugs seine Rechte einzufordern, muß man auch sonst auf ihn und seine Bedürfnisse/Wünsche nicht weiter eingehen. Selber schuld, wenn er seine Rechte nicht kennt und/oder nicht wahrnimmt.

Notiz an mich selber: Melde Deine Kinder frühzeitig für ein bis drei Vorlesungen in Familienrecht an.

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Re: Kleinkind (baby)

Antwort von shinead am 08.08.2013, 15:30 Uhr

>>"wo kein kläger ist , kein richter."

Heißt also, ich darf im Supermarkt klauen, solange mich keiner erwischt? *grübel*

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Re: Kleinkind (baby)

Antwort von cystus am 08.08.2013, 15:33 Uhr

wie menschen meinen die geburtstage ihrer kinder feiern zu wollen, sollte man wirklich dehnen überlassen. und wer meint er braucht für seine kinder teure geschneke.. auch deren sache, ich brauchs nicht...aber jedem das seine.

ich finde nciht das unsere kinder, als sie 1 jahr wurden, es sehr wahrgenommen haben. auch die geschenke wurden nicht mal wirklcih groß bemerkt!. bzw, da war die schachtel w das geschenk drin war und das papier viel besser!!!!

und ich sehe die unterschiede zu kindern die 3 ,4, 5, 6, 7 jahre usw, werden, die ihre geb. feiern schon sehr....

zitat:
Aber auch für Dich wiederhole ich die Rechtslage: Es ist komplett schnurzpiepegal, ob Opas Geburtstagsfeier dem Kind nützt. Wichtig ist, daß sie ihm nicht SCHADET.

ja richtig aber:

woher willst du wissen, dass es dem kind nicht schadet? genau das ist nämlich zu beachten!

weisst du was dort evtl., wo jetzt alles so heikel ist, aggressiv, aufgeregt , wut, etc. passiert oder kann? oder wie da skind mit vielen menschenmassen oder lautstarke musik oder was auch immer umgeht , es zur zeit verarbeitet,,alles kinder sind verschieden.

ich persönlich würde evtl. vorher mit dem opa telefonieren, mich versuchen it ihm wenigstens am telefon "auszusprechen ".

und dann wäre feier sicherlich möglich.

letztendlich kommt es aber doch auch aufs kind an..
jedes ist anders, eine freundin , deren sohn jetzt 13 monate, dreht total durch bei vielen menschen, ist kaum zu beruhigen und schläft dann sehr schlecht... weil alles zu viel für ihn war.

das,muss man auch berücksichtigen, wir konnten mit unseren beiden auch anfangs nciht wo hin,wo so viele sind-oder es laut war, da sie sehr ägstlich waren, was sich heute mit 17 monaten geregelt hat....

es sei denn es stürmen die leute gleich auf sie zu, (die sie nicht kennen)da haben sie angst.

wie dem auch sei , der kindsvater, scheint ja bisher nicht eklagt zu haben , dass sie weg gezogen ist, und ist ihr nun gefolgt, ich denke darauf kann man aufbauen und die kindesmutter sollte es auch als wert sehen, das er es getan hat.

letztendlich zum wohle des kindes wird es nur kommen, wenn alle beteiligten sich selber zurück nehmen und wirklich schauen, was das kind möchte, braucht,und die interessen des kindes waren. und verantwortungvoll
die nächsten jahre dies weiter beachten.

es ist zu wünschen, dass sies können.

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Re: Kleinkind (baby)

Antwort von cystus am 08.08.2013, 15:36 Uhr

nein heißt solange der vater da nicht meint , sein recht in anspruch zu nehmen, passiert auch nichts.

und da er ja hinterher gezogen ist, scheint er auch erst mal ncith klagen zu wollen.
und vielleicht sind beide eltern ja doch in der lage einen guten weg miteinander zu finden , um für ihr kind neutrale wege miteinander zu finden.

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Re: Kleinkind (baby)

Antwort von Strudelteigteilchen am 08.08.2013, 15:44 Uhr

Und Du findest, Neinsagen, Dooffinden und den Großeltern Böses unterstellen ist ein guter erster Schritt hin zu einem neutralen und guten Umgang miteinander?

Ach soooooo........

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Re: ???

Antwort von cystus am 08.08.2013, 15:50 Uhr

ließ meine anderen Kommentare unten und du weisst was ich finde....

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Cystus, da hast du wohl recht - erst Fronten klären...

Antwort von MM am 08.08.2013, 16:04 Uhr

... und möglichst eine gute Lösung finden wäre gut! Und dann kann das Kind später (wenn es auch was davon hat) noch eine Meeenge an Feiern und schönen Sachen mit dem Opa erleben!

Ich würde nur dann jetzt mit dem Baby hinfahren, wenn ich das Gefühl hätte, es ist vielleicht eine Chance, da etwas zu klären bzw. in die richtige Richtung zu bewegen, im obigen Sinne. Ansonsten hätte das Zeit.

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Cystus, da hast du wohl recht - erst Fronten klären...

Antwort von MM am 08.08.2013, 16:05 Uhr

... und möglichst eine gute Lösung finden wäre gut! Und dann kann das Kind später (wenn es auch was davon hat) noch eine Meeenge an Feiern und schönen Sachen mit dem Opa erleben!

Ich würde nur dann jetzt mit dem Baby hinfahren, wenn ich das Gefühl hätte, es ist vielleicht eine Chance, da etwas zu klären bzw. in die richtige Richtung zu bewegen, im obigen Sinne. Ansonsten hätte das Zeit.

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Familienfeiern

Antwort von mf4 am 08.08.2013, 16:17 Uhr

Solche Feiern haben schon immer für Babys eher Stress bedeutet aber zusammenlebende Eltern kämen doch auch nie auf die Idee nicht teilzunehmen wegen des Baby bzw. lassen es dann bei einem Babysitter.

Solche Feiern sind übrigens auch für ältere Kinder meist uninteressant aber Opas 60. ist schon ein Grund sein Enkel dabei haben zu wollen.

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Re: celmin

Antwort von mf4 am 08.08.2013, 16:22 Uhr

Da der Typ offenbar ein paar Monate (das Baby war ja kaum geboren) ein mieser Familienvater war soll er nun auch die nächsten 18 Jahre bluten?

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Re: celmin Frage an dich

Antwort von mf4 am 08.08.2013, 16:25 Uhr

Als dein(e) Kind(er) klein waren waren sie also nicht auf Familienfeiern oder gilt es nur bei getrennten Elternteilen als Zumutung Babys/Kleinkindern das anzutun?

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...und Antwort zurück

Antwort von celmin am 08.08.2013, 16:52 Uhr

Natürlich waren unsere Kinder bei Familienfeiern dabei, wenn auch nicht auf allen. Manchmal, gerade wenn es ein runder Geburtstag am Abend war, haben wir einen Babysitter organisiert. Ich musste mein Kind nicht überall mitschleppen, wenn es für das Kind nur Stress bedeutet hätte.
Hier geht es darum, dass das Kind zum Vater eigentlich überhaupt keinen Bezug hat. Natürlich hat er das Recht auf Umgang, jedes Kind hat ein Recht auf seinen Vater (und er auf sein Kind). Aber hier würde ich eher vorschlagen es mal langsam angehen zu lassen. Ich denke nicht, dass die Mutter hier auf Biegen und Brechen dem Vater das Kind mitgeben muss. Dazu ist es definitiv noch zu klein.

Wenn man das für bare Münze nimmt, was die Mutter über den Vater schreibt, wer von Euch würde das Kind dann total entspannt dem Vater mitgeben? Er hat sich bisher nie um das Kind gekümmert und ist erst seit einer Woche interessiert. Ich denke, dass er erst einmal den Umgang "lernen" sollte, auch zum Wohl des Kindes.

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Re: ...und Antwort zurück

Antwort von mf4 am 08.08.2013, 16:57 Uhr

Ich würde kein Baby zu wem geben, den es kaum kennt... aber sie hat ja die Möglichkeit dabei zu sein und dann wäre doch alles gut.
Man muss auch mal über seinen Schatten springen. Ich hatte schon einige Feiern mit Exen und ihren Familien bei denen ich es für die Kinder hingenommen habe, dass ich das nicht wirklich will.
Da man so kleine Kinder gar nicht allein weg gibt geht es nun mal nur, wenn sie auch mit dabei ist. Bockigkeiten, weil er früher dies und das... bringen Kind und Vater nicht zusammen.

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von Allison_Cameron am 08.08.2013, 17:35 Uhr



Sie schreibt oben, dass sie das Kind nachts noch stillt. Also gibt es für mich nur 2 Möglichkeiten: entweder sie springt über ihren Schatten und kommt mit oder das Kind bleibt zu Hause, alleine mitgeben würde ich das Kind auch nicht.

Gruß

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von mf4 am 08.08.2013, 19:10 Uhr

allein mitgeben würde ich ein so kleines Kind, welches die Leute kaum kennt nicht
auch ohne Stillen

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Re: meinst du mich???? nein!

Antwort von maxwell! am 08.08.2013, 20:21 Uhr

fiammetta meinte ich.

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von Allison_Cameron am 08.08.2013, 20:26 Uhr

Ja eben, da wird sich schon in den sauren Apfel beißen müssen und mitfahren müssen. Der Opa kann ja nichts dafür, dass ihr Enkel so weit weg ist.

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von Seansmama am 08.08.2013, 21:35 Uhr

Ich hatte früher auch Probleme mit meinen Schwiegereltern und kann Dir nur raten, dich nicht wieder auf das Spiel einzulassen.
Fahr mit, zeig dich und das Kind, aber lass Dich nicht reizen, ansonsten nimm das Kind und fahr zurück. Es ist so, dass sie dich nicht ernstnehmen, wenn du nachgibtst, wenn du ihnen aber zeigst, dass sie mit dir nicht machen können, wie sie es sich vorstellen, dann werden sie es schon begreifen, zumindest haben meine SE dazugelernt. Mit Nettsein kommt man da nicht weiter. Viel Glück!

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von 3klang am 08.08.2013, 21:47 Uhr

Warum sollte die Kindsmutter zum Biss in den sauren Apfel verpflichtet sein?
"müssen" muss sie wohl eher nicht.

Ein Gesetz, das Einjährige zur Teilnahme an Geburtstagsaktivitäten ihrer Großväter verpflichtet, ist mir zumindest nicht bekannt.

Sollte der Großvater mobil sein, könnte er sein geliebtes Enkelkind womöglich besuchen, sofern er weitere eskalationsbegünstigende Beschimpfungen vermeidet, umso besser.

Die Kindsmutter hat Verantwortung für ihr Kind übernommen, als es der Kindsvater offenbar nicht konnte. Welche Rolle der nun fordernde Großvater dabei gespielt hat bleibt unklar.

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Re: Schnuppe

Antwort von rumgepurzelt am 08.08.2013, 21:53 Uhr

Ich habe alleiniges Sorgerecht und bin Studentin. Ich musste meinen Nebenjob nach der Schwangerschaft aufgeben, da ich mit Studium und Kind genug ausgelastet bin. Aus diesem Grund bin ich wieder zu meinen Eltern gezogen, da ich mir keine eigene Wohnung leisten kann. Als Studentin habe ich nämlich auch keinen Anspruch auf irgendwelche finanziellen Unterstützungen. Unterhalt zahlt der KV übrigens nicht, ich bekomme lediglich 130 Euro Unterhaltsvorschuss. Die Situation mit meinem Ex war untragbar, er hat mir meine EC-Karte weggenommen und mein Konto samt Dispo leer geräumt. Um seinen Sohn hat er sich kaum gekümmert. Ich musste also 180 km weit weg ziehen.
Aber genau das wirft mir der Opa ja auch vor. er sagt, er habe ein Recht auf seinen Enkel und das würde ich ihm durch meinen Umzug nehmen. Er hat allerdings kein einziges Mal gefragt, wie wir jetzt klar kommen. Ich finde seine Einstellung absolut egoistisch, es geht ihm nicht wirklich um seinen Enkel. Er stellt seine Interessen vor das Wohl seines Enkels. Außerdem ist es nicht so, dass ich ihm seinen Enkel vorenthalte. Meinetwegen könnte er ihn besuchen. Aber er hat noch nicht mal angedeutet, dass er vorbeikommen möchte. Und ich renne ihm gewiss nicht mit meinem Sohn hinterher.
Aber ich finde, wenn er ernsthaft Interesse an seinem Enkel hat, würde er spätestens jetzt, wo sein Sohn auch hier wohnt, vorbeikommen....

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Re: 3klang

Antwort von rumgepurzelt am 08.08.2013, 21:58 Uhr

Der Vater darf seinen Sohn auch jederzeit sehen. Er geht ja auch sehr liebevoll mit ihm um und ich merke auch, dass der Kontakt auch meinem Sohn gut tut. Aber ich denke, dass die beiden erstmal wieder eine stabile Bindung aufbauen müssen, bevor ich die beiden inkl Übernachtung auf ein Familienfest mit ca. 60 Gästen schicke. Mein Sohn hat einfach noch nicht den optimalen Bezug zu seinem Vater, da er in der Vergangenheit nicht richtig präsent war.

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die rolle des vaters aber nicht

Antwort von kravallie am 08.08.2013, 22:05 Uhr

denn DER ist ja zum kind gezogen.
sie muss gar nichts, aber wenn ich vater wär und sogar dem kind nachziehe, dann wären bisse in saure äpfel in zukunft das geringste problem.

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von rumgepurzelt am 08.08.2013, 22:06 Uhr

Muss dir Recht geben, der KV hat gerade keine Arbeit. Seinen Führerschein hat er auch dieses Jahr verloren, weshalb die beiden auch mit der Bahn fahren müssten. Eine Fahrtstrecke dauert 4,5 Stunden, da die Verbindung so schlecht ist. Deshalb muss auch eine Übernachtung mit eingeplant werden.

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Re: Kleinkind (baby)

Antwort von rumgepurzelt am 08.08.2013, 22:20 Uhr

Ich habe alleiniges Sorgerecht, von daher war es schon ok, dass ich mit Kind weggezogen bin. Außerdem habe ich meinen Freund ja auch vorgewarnt. Er wusste, dass ich wieder zu meinem Vater ziehen würde, wenn er sich nicht ändert.

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Re: die rolle des vaters aber nicht

Antwort von 3klang am 08.08.2013, 22:26 Uhr

Der Vater scheint äußerst bemüht, vermutlich hat er aus seinen Fehlern gelernt. Sollte er es schaffen, zu seinem Kind eine stabile Beziehung aufzubauen, kann dazu nur ganz herzlich gratuliert werden! Nichts anderes erscheint wünschenswerter!

Die Forderungen des beschimpfenden Großvaters erscheinen mir jedoch nicht gerechtfertigt. Die Kindsmutter sollte hier ihrem Bauchgefühl vertrauen und - Geburtstagspathos hin oder her - manchen Forderungen seitens des Großvaters nicht nachkommen müssen.

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Re: die rolle des vaters aber nicht

Antwort von kravallie am 08.08.2013, 22:36 Uhr

wie ich dem ap entnehme, will der vater des kindes den opa zum geburtstag besuchen.
forderungen des opas selbst konnte ich auch in den zwei weiteren postings der ap nicht entdecken.

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Re: die rolle des vaters aber nicht

Antwort von rumgepurzelt am 08.08.2013, 22:45 Uhr

Ich habe ehrlich gesagt keine Lust, dem Opa meinen Sohn hinterherzutragen. Bis jetzt hat er noch keine Anstalten gemacht ihn hier zu besuchen um Zeit mit seinem Enkel zu verbringen. Ich denke auch nicht, dass eine Familienfeier der richtige Ort ist, um aufeinander zu treffen.
Zum Thema KV möchte ich noch anmerken, dass ich keinen Streit mit ihm suche. Wir waren immerhin 9 Jahre zusammen und das natürlich auch mit gutem Grund. Er hat auch seine guten Seiten und kann auch sehr liebevoll sein. Aber ich möchte, dass er sich nun als verlässlicher Vater zeigt. Ich möchte meinem Sohn ersparen, dass er durch einen egoistischen und unzuverlässigen Vater ständig enttäuscht wird. Ich gebe ihm jetzt die Chance sich zu beweisen und stehe ihm nicht im Weg eine gute Beziehung zu seinem Sohn aufzubauen. Ich hoffe, dass wir ein freundschaftliches Verhältnis aufbauen können. Das wäre auch für unseren Sohn besser, das weiß ich. Auch wenn eine Beziehung nicht mehr funktionieren wird, denke ich, dass von meiner Seite alles getan wird, dass ein gutes Verhältnis geschaffen werden kann.
Aber ich denke auch, dass der Kontakt zum Opa dann über meinen Ex laufen sollte. Ich will mich da so weit es geht zurück ziehen. Der Opa zeigt kein bisschen Einsicht und hat gestern erst wieder zu meinem Ex gesagt, wie sch****e ich doch bin. Dass ich nicht das Recht habe wegzuziehen, dass ich IHN hätte fragen müssen und so weiter. Ich habe weiter oben aber auch schon erklärt, warum ich wegziehen musste. Es blieb mir keine andere Wahl, außer, dass ich mein Studium an den Nagel gehangen hätte...

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Re: die rolle des vaters aber nicht

Antwort von rumgepurzelt am 08.08.2013, 22:51 Uhr

ich habe ja momentan selbst keinen Kontakt zu dem Opa. Aber mein Ex hat mir gesagt, dass der Opa uns alle drei eingeladen hat. Allerdings hat er ihm auch gestern am Telefon nochmal deutlich gemacht, was er von mir hält. Er hat mich also nicht eingeladen um Frieden zu schließen, sondern weil er möchte, dass sein Enkel kommt. Es ist ihm sicherlich auch unangenehm, wenn die übrige Verwandtschaft und auch seine Freunde sehen, dass sein einziger Enkel nicht zu seinem 50. Geburtstag kommt.

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Re: Kleinkind (baby)

Antwort von rumgepurzelt am 08.08.2013, 22:59 Uhr

Bis jetzt hatten wir noch keine große Familienfeier. Aber mein Papa und meine Schwester passen gewöhnlich auf den Kleinen auf, wenn ich in der Uni bin.

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Re: Recht hin oder her...

Antwort von maryplysch am 09.08.2013, 0:35 Uhr

...hier geht es doch auch um den einfachen *gesunden Menschenverstand*.
Die AP möchte doch zukünftig, dass sich eine gute Beziehung zum KV entwickelt. Hier geht es doch jetzt nur um eine für das Kind bedeutungslose Feier.
Würde sich denn der KV diese Reise überhaupt alleine mit dem Kind zutrauen? Hier ist doch auch die Beteiligung der Mutter erwünscht. Und wenn noch alles so ungeklärt ist, würde ich auch nicht mitfahren wollen.

Viele stürzen sich hier auf die Rechte und Pflichten. Sicher hätte man einen weit entfernten Umzug besser überdenken sollen aber andererseits hat die Mutter doch zu 90%die Kinder, auch und besonders im Alltag. Ihr ist es also auch nicht zu verdenken, dass sie in die Nähe ihrer Familie gezogen ist.

Ich würde zu einem späteren Zeitpunkt mit Kind zum Opa fahren.

lG
Mary

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Re: die rolle des vaters aber nicht

Antwort von mf4 am 09.08.2013, 12:11 Uhr

Ich habe ehrlich gesagt keine Lust, dem Opa meinen Sohn hinterherzutragen.

ich erinnere dich:

DU bist weg gezogen !!!

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Re: die rolle des vaters aber nicht

Antwort von rumgepurzelt am 09.08.2013, 12:31 Uhr

Ja, aber er hat bis jetzt noch keine Anstalten gemacht Kontakt zu ihm aufzunehmen. Ich denke, dass es ihm jetzt nur peinlich ist, wenn sein Enkel nicht zu der Feier kommen würde. Und wie gesagt, mir blieb keine andere Möglichkeit als wegzuziehen. Auch im Interesse meines Kindes. Stell dir mal vor, ich wäre dort geblieben. Soll ein Kind in so einem Umfeld und unter solchen Bedingungen groß werden? Ich habe noch nicht erwähnt, dass der KV auch kifft und zockt, das ganze Programm eben... Der Opa kannte die Problematik bis ins kleinste Detail, ich habe ihn sogar schon mal um Hilfe gebeten, da ich mit dem KV nicht mehr weiter gekommen bin. Aber den Opa hat das alles nicht interessiert. er hat sich um nichts gekümmert, er hat nicht versucht auf seinen Sohn einzuwirken oder uns irgendeine Hilfestellung zu geben. Muss er auch nicht, er ist rechtlich nicht dazu verpflichtet, ich weiß. Aber jetzt ist das Geschrei groß, obwohl ich genügend Warnschüsse abgegeben habe. Im Übrigen habe ich auch nur 9 Monate dort gewohnt. Vorher habe ich auch an meinem jetzigen Wohnort gelebt.
Ich bin der Meinung, dass der Opa seinen Enkel auch hier besuchen könnte. Er hat ein Auto, verdient genügend Geld und hat am Wochenende immer frei. Für ein Baby von knapp einem Jahr bedeutet eine solche Fahrt auch mehr Stress als für einen erwachsenen Menschen. Außerdem habe ich einfach keine Lust zu ihm zu fahren, da er sich noch nicht einmal bei mir entschuldigt hat oder versucht hat das Gespräch zu suchen. Deshalb kann er nicht von mir verlangen, dass ich auf seinen Befehl hin genau dann zu kommen habe, wenn er es verlangt.

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Nein, da verstehe ich dich schon...

Antwort von MM am 09.08.2013, 13:02 Uhr

... so wie du es jetzt schreibst, wäre der Opa am Zuge.

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was mich wundert

Antwort von kravallie am 09.08.2013, 13:18 Uhr

eigentlich ist doch deine Haltung klar.
du bist gerechtfertigt weggezogen, weil der kv ein depp ist, der opa hat dich beleidigt und will sich mit deinem sohn ungerechtfertigt brüsten, der kleine ist zu klein für Geburtstage, eine rechtliche handhabe hat der opa nicht, der vater schon, aber das jetzt anzuleiern, dafür ist es zu spät.
also bleibt das Kind an der mutterbrust und feddsch.
warum fragst du dann eigentlich?

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Re: die rolle des vaters aber nicht

Antwort von maxwell! am 09.08.2013, 13:53 Uhr

Du kommst sehr selbstgerecht und egoistisch rüber. Und mir scheint, du willst den anderen keine Chance geben. Das ist schliesslich viel einfacher, als in einer möglichen Konfrontation zu merken, dass auch du Fehler gemacht hast.
Interessant, dass du jetzt erst erwähnst, dass der KV zusätzlich kifft und zockt.

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Re: die rolle des vaters aber nicht

Antwort von mf4 am 09.08.2013, 15:10 Uhr

Der Opa hat ein Auto und hat Kohl...

wenn er dann 360km fährt um sein Enkelkind zu sehen...
ist es für dich dann okay, wenn das Baby/Kleinkind mit ihm dann Zeit verbringt und er ggf. stundenlang bei dir zu hause ist?
Sorry aber so wie du bisher dein Gefühl für ihn beschrieben hast glaube ich das eher nicht.

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Re: die rolle des vaters aber nicht

Antwort von mf4 am 09.08.2013, 15:11 Uhr

Kohle natürlich

Kohl nutzt da eher nichts

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Genau das habe ich mir auch gerade gedacht...

Antwort von shinead am 09.08.2013, 15:37 Uhr

... oben hieß es noch, sie sei für jede Anregung dankbar. Diese wurden allerdings komplett abgeschmettert.

Vielleicht hätte man sich das schon denken können, als sie sich im AP schon fast darüber beschwert hat, dass der KV ihr nachgezogen ist...

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Antwort von Sailor am 09.08.2013, 15:50 Uhr

" Was soll ich jetzt tun?"

Tu was du willst. Aber sei dir darüber klar, WAS du willst. Und jammer hinterher nicht über deine Entscheidung.

" Muss ich über meinen Schatten springen und mitfahren, obwohl ich das nicht möchte? "

Du musst gar nichts bzw. das kommt darauf an, was du langfristig möchtest - falls kein Kontakt zum Opa gewünscht, dann lass es halt. Wenn du doch Kontakt und Frieden schließen willst, dann wäre der Geburtstag eine gute Gelegenheit.

"Oder kann ich aus den genannten Gründen sagen, dass das halt noch nicht geht? "

Du kannst sagen, dass du nicht kannst/ willst, ganz ohne weitere Begründung. Wer soll dich denn dazu zwingen.
Irgendwie verstehe ich sowieso das ganze Problem nicht. Du hast ja offensichtlich alleiniges Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht, sonst hättest du ja nicht so einfach wegziehen können. Woher kommt dann jetzt dein Rumgezweifel und Rumgejammer? Sag einfach ja oder nein zu dem Opa-Geburtstag und fertig.

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Re: die rolle des vaters aber nicht

Antwort von 3klang am 09.08.2013, 16:34 Uhr

Für viele hier scheint Empathie ein Fremdwort zu sein und zu bleiben.

Glücklicherweise weiß die studierende Kindsmutter die vielen "gut gemeinten" aber sinnfreien Vorschläge - dem unpersölichen Rahmen eines Internetforums entsprechend - richtig zu bewerten bzw zu ignorieren.

Womöglich waren innerhalb des langen Fadens einige brauchbare Vorschläge dabei. Sinn des Forums also erfüllt.

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Re: die rolle des vaters aber nicht

Antwort von mf4 am 09.08.2013, 18:17 Uhr

Deiner Meinung nach ist eine so lange Fahrt für das Kleine nichts... ich stimme dir zu aber wieso wird dann der Gegenvorschlag, dass die Großeltern dann die Gäste der Kindsmutter sind abgeschmettert? Ob sie muss spielt doch keine Rolle aber es sind die Großeltern und wenn sie Kontakt möchten sollte man das ermöglichen.
Irgendwann werde ich Oma sein und ich hoffe inständig, dass mir niemand das alles madig macht. Ich muss die Eltern meines Ex auch nicht zu Familienfeiern zu mir einladen aber sie sind hier wegen der Kinder. Man kann sich auch einfach mal zurück nehmen für die Zeit.

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Re: die rolle des vaters aber nicht

Antwort von das_echte_zwergchen84 am 09.08.2013, 19:00 Uhr

Zusätzlich möchte ich anmerken, dass die AP 9 Jahre(neun!) mit dem Ex zusammen war, nicht ein Wort des Drogenkonsum vorher verlauten lies, sondern erst dann, als sie merkte es geht in die für sie falsche Richtung. Sie kannte seine Eltern, wusste wie die sind. Wenn sie die Zelte abricht und wegzieht, meint sie ernsthaft das hinterlässt keine Kränkung? Verletzter Stolz, gekränkte Eitelkeit und schon ist der Ärger perfekt, welcher auch noch auf dem hilflosen Rücken des Kindes ausgetragen wird. Da es noch nicht sagen kann was es möchte, glaubt jeder in seinem Sinne zu handeln und benimmt sich ein Teenie, welcher seinen Willen nicht bekommt. Beleidigt und beschimpft andere... Na Super.

Viele AEs sind froh, wenn Oma und Opa beider Elternteile und auch der KV sich kümmern möchten. Ich kenne aus meinen Freundeskreis nur einen, der wie ein Löwe kämpft, um seine Kinder sehen zu dürfen. Zahlen soll er, sehen darf er sie nicht! Den anderen Vätern sind ihre Kinder herzlich egal, den Großeltern der Väter auch.

Der Vater brach ebenfalls alle Zelte ab, möchte sich ändern um für sein Kind da sein zu können. Ist das so egal?

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dir fehlt die empathie, zwergchen....

Antwort von kravallie am 09.08.2013, 19:05 Uhr

da kind gehört an muddis brust und sonst nirgendwohin!!!

ich würde mir ein loch in den bauch freuen, würden sich die großväter väterlicherseits jemals um ihre enkelinnen geschert haben.
da hätten sie auch stolz präsentieren können.

die meisten antwortenden sind rosarote gewesen. die, denen ae sein fremd ist.
hättedadiwaris halt.

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Re: die rolle des vaters aber nicht

Antwort von 3klang am 09.08.2013, 19:50 Uhr

So, wie du schreibst, wirst du als Oma später sehr erwünscht und von deinen Enkeln sicher auch geliebt sein. Nicht jeder nimmt sich zugunsten anderer so zurück, wie du es offenbar kannst. Du denkst schon jetzt über deine Rolle als Oma nach. Was für ein großes Glück für deine Lieben!!

Leider sind nicht alle Großeltern dermaßen vorausschauend, einfühlsam und engagiert.

Dieser Opa - den wir alle ja nicht kennen - hätte seinen Enkel besuchen können. Die Kindsmutter war - wie sie oben schreibt - dazu bereit, obwohl er verbal untergriffig agiert.

Ich kann schon gut verstehen, dass sie weggezogen ist. Welche Alternative hätte sie gehabt? Zum Trotz wird sie es wohl nicht gemacht haben. Sie schreibt, dass sie keine Wahl hatte, was sich mir - in Anbetracht der schwierigen und traumatischen Trennungs-, Ausbildungs- und Wohnsituation - vollumfänglich erschließt. Sie hat Verantwortung für ihr Kind übernommen.

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Sorry, obiges Post ist an mf4 gerichtet OT

Antwort von 3klang am 09.08.2013, 19:52 Uhr

OT

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von Thymian am 09.08.2013, 22:04 Uhr

Dein Sohn ist noch sehr klein und kann noch nicht von Dir getrennt sein. Er kann noch nicht ohne Dich an einer Geburtstagsfeier teilnehmen, und ich finde es auch seltsam, wenn der Großvater erwartet, dass sein noch nicht einmal 1 jähriger Enkel zu seinem Geburtstag kommt. Entweder er lädt Dich ein, und dann bringst Du Dein Kind mit, oder er muss an dem Tag auf seinen Enkel verzichten.

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Re: Probleme mit den Schwiegereltern

Antwort von mf4 am 09.08.2013, 22:53 Uhr

Opa wollte, dass sie mitkommt... sie wollte aber nicht.

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Wieso kann der noch nicht alleine ohne sie sein ?

Antwort von Sternenschnuppe am 09.08.2013, 23:01 Uhr

Er ist kein Neugeborenes mehr.
Unser Sohn war mit 10 Monaten auch von 07 Uhr früh bis 23 Uhr aus einem Notfall heraus bei der bisher relativ fremden Nachbarin .

Hatte einen Heidenspaß und hatte auch keinerlei Spätschäden, wenn Mann davon absieht dass er immerzu danach lieber zu ihr gehen wollte als in unsere damalige Wohnung.

Man kann das Drama auch hineinreden wo vermutlich gar keines sein wird.

Im Endeffekt würde er einen ganzen Tag mit dem Papa verbringen, der sich laut AP nun liebevoll kümmert und gut mit ihm umgeht .

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Re: Wieso kann der noch nicht alleine ohne sie sein ?

Antwort von mf4 am 09.08.2013, 23:27 Uhr

Baby 11 Monate
vor 5 Monaten getrennt
3 Monate nicht gesehen

bei einem Vater den das Kind jeden Tag sieht und mit dem es lebt... kein Ding... dann geht das auch länger ohne mich

hier ist es aber anders also wäre ich dabei

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Re: die rolle des vaters aber nicht

Antwort von kravallie am 10.08.2013, 9:36 Uhr

ich verstehe sie auch, der kv und der wegzug waren griffe ins klo.
sie muß aber auch bei aller verantwortung damit leben, dass nicht alle hurra hurra schreien, dass sie so weit weg ist, bzw das kind.
aber wie ichschon erwähnte, die entscheidung stand schon vorher fest, insofern: viel wind um nichts.

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update

Antwort von rumgepurzelt am 10.08.2013, 10:56 Uhr

Danke für die vielen Kommentare. Ich habe mich nun endgültig dazu entschlossen dass wir beide nicht zu dem Geburtstag fahren werden. Warum ich überhaupt verunsichert war, ist dass der KV mir ein schlechtes Gewissen eingeredet hat, da seine Familie ja auch Teil der Familie meines Sohnes ist. Damit hat er ja auch Recht. Ich möchte meinem Sohn auch nicht seinen Opa usw. vorenthalten. Aber ich denke, dass die Rahmenbedingungen für ein Treffen einfach ziemlich ungünstig sind. Da muss eine andere Lösung her.
Außerdem hat sich das Problem jetzt quasi von selbst gelöst, da der Opa seine Feier auf den Tag nach dem Geburtstag meines Sohnes verschoben hat. Und für den Tag habe ich selbst schon Besuch eingeladen.

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Re: update - gute Entscheidung : )

Antwort von 3klang am 10.08.2013, 12:51 Uhr

Ich finde, dass du - in Anbetracht aller Aspekte - gut entschieden hast.

Es gibt sicher keinen Grund, deswegen ein schlechtes Gewissen zu haben. Ganz im Gegenteil.

ALLES GUTE und viele Grüße!!

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Re: update

Antwort von kravallie am 10.08.2013, 20:01 Uhr

na dann ist ja alles rosig.
du hast eine tolle entschuldigung und alles wird gut.

ich hoffe mal, dass dir der haubentaucherkv mal gewaltig auf die zehen steigen wird....

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Re: update

Antwort von 3klang am 10.08.2013, 21:47 Uhr

Es ist sehr schade, dass sich die Großväter väterlicherseits nicht um deine Töchter scheren. Verständlich, dass dich das sehr ärgert.

Leider überträgst du dein eigenes Leid auf andere. An deiner besonderen Lebenssituation wird sich dadurch jedoch wohl nichts zum Guten ändern.

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Re: update

Antwort von kravallie am 11.08.2013, 8:54 Uhr

was??
da bist DU wohl zu empathisch, denn ich leide nicht darunter, dass sich die großväter nicht scheren. ich empfinde das auch nicht als besondere lebenssituation, mein vater vor 24 jahren verstorben, der großvater väterlicherseits von kind1 wahrscheinlich auch und kind2 hat den 2.mann meiner schwiegermutter als "ersatzopa", auch etwa180km weit weg.
die oma ist aber vor 10 jahren weggezogen, über wenig kontakt darf sie also nicht klagen.
was ich vermitteln wollte ist, dass der vater des kindes, aus mangel an wissen wahrscheinlich, seinen sohn umziehen liess. hätte er nicht zulassen müssen.
sie wird den kontakt zum ungeliebten opa dulden müssen. vll nicht nächste woche, denn da hat sie ja eine entschuldigung, aber in der zukunft.

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Re:

Antwort von 3klang am 11.08.2013, 11:54 Uhr

Du schreibst, dass ihr der "haubentaucherkv" auf die Zehen steigen soll.

Das ist doch lächerlich. Die Kindsmutter schrieb mehrmals, dass sie ein gutes Einvernehmen mit ihrem ehemaligen Partner hergestellt habe. Warum sollte sich das ändern. Weil du dir das wünscht oder erhoffst?

Selektive Wahrnehmung deinerseits oder einfach nur zwanghaft kommunizierte inverse Nächstenliebe im Rahmen eines "anonymen" Forums?

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Re:

Antwort von kravallie am 11.08.2013, 14:01 Uhr

sie hat ihn aber abgesehen von dem nachzug als verantwortungslos und unreif geschildert. ich habe das nur mit meinen worten auf meinen ganz persönlichen nenner gebracht. es ist zwar reizend, dass er jetzt hinterhergezogen ist, aber wenn er sich informiert hätte, hätte sie eben nicht wegziehen können. das sind die fakten und so sind halt mal die gesetze, väterrechte sind auf dem vormarsch, falls entgangen.
genauso wenig kann sie den umgang mit dem großvater verweigern, denn in der umgangszeit darf der vater halt machen was er will.
das wird sich auch nicht ändern, wenn es sich andere erhoffen....
schadet auch einer studentin nicht, die rechtslage zu kennen.
und das war ja auch eigentlich die frage.

hat schon manche km blöd geschaut, als auch väter ihre rechte angemeldet haben. darüber wollten hier einige, u.a. ich, informieren.

selektive wahrnehmung deinerseits, dass ich etwas anderes bezwecke?
im grunde genommen ist mir die ap völlig egal. sie wird eh nicht mehr auftauchen hier. glaskugel, du verstehst?

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Re:

Antwort von Strudelteigteilchen am 11.08.2013, 19:52 Uhr

"Gutes Einvernehmen" heißt ja wohl vor allem, daß er haubentaucht - sie hustet und er spurt. Wenn das Dein Ideal vor, während und/oder nach einer Beziehung ist - dann ist das wohl klasse so. Andere haben da andere Vorstellungen.

Deswegen sind sie aber noch lange keine Misanthropen. Sie erweitern ihre Nächstenliebe halt und lassen nicht nur die AP, sondern auch den AP-Mann daran teilhaben. Oder meintest Du etwa genau das mit "invers"?

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Re:

Antwort von 3klang am 11.08.2013, 21:52 Uhr

"sie hustet und er spurt"
Das ist doch frei erfunden.

Dass er "haubentaucht", denke ich nicht. (Er ist offenbar im Sinne seines Kindes um Annäherung bemüht.)

Erstaunlich, welch Blüten "erweiterte Nächstenliebe" zu treiben vermag.
Hast du es selbst etwa nur mit willensschwachen, minderbemittelten, haubentauchenden Befehlsempfängern zu tun, die deiner "erweiterten Nächstenliebe" bedürfen?
; )

lg

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Re:

Antwort von kravallie am 12.08.2013, 8:55 Uhr

richtet sich deine inverse Nächstenliebe per se gegen grossväter und väter?
oder gehören kinder nur zur mutter?
diese blüten sind nicht mehr zeitgemäß.

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Re:

Antwort von rumgepurzelt am 12.08.2013, 17:01 Uhr

schon interessant, was du alles weißt! also wenn ich nochmal eine frage haben sollte, werde ich mich direkt an dich wenden. dann brauch ich ja keine zeit mehr mit der weitergabe von informationen verschwenden. wie praktisch...
im übrigen war der kv nach vielen gesprächen und der gemeinsamen suche nach einer lösung mit unserem umzug einverstanden, da auch er eingesehen hat, dass die wohn- und lebenssituation mit ihm nicht besonders förderlich für ein kind sind.
außerdem denke ich nicht, dass er den umzug rechtlich hätte verhindern können. es ist aktenkundig, dass er sich und sein leben nicht im griff hat (vorbestraft, s.o.). kein gericht der welt würde uns zwingen, in seiner nähe zu bleiben. und auch in der umgangszeit darf der kv nicht machen was er will, sofern es dem kindeswohl schadet.

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