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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 10.09.2013, 19:50 Uhr

Die Sache ist halt die

Letztendlich trifft jeder die Entscheidung, wo die perfekte Balance zwischen Arbeit und Freizeit liegt, jeder für sich selber.

Wen DU Urlaub oder einen Kleinwagen alle 15 Jahre so erstrebenswert findest, daß Du dafür auch einen ungeliebten Job machst, dann ist das eine Entscheidung, die Du für Dich selber triffst.

Diese Abwägung - wie viel ertrage ich für was? - das ist doch überhaupt nicht bewertbar. Es gibt keine Maßeinheit für die Schrecklichkeit eines Jobs'- was für den einen ertraglich/aushaltbar/okay ist, ist fur den anderen schrecklich/abstoßend/unerträglich und für den dritten vielleicht sogar toll.

Genauso ist es mit der anderen Seite der "Waagschale". Wie bemißt man die Tolligkeit eines Urlaubs? Die Erfreulichkeit eines Essens im Restaurant?

Nochmal ein Punkt, der mMn untergegangen ist: Scheinbar hat die AP ihren Gatten auf ihrer Reise in den (relativen) Luxus irgendwo abgehängt. Es war ihr Lebenstraum, nicht seiner.

Und abschließend: Die ganze Diskussion ist eh müßig, denn es wird schwer, den Mann zu etwas zu zwingen, was er partout nicht machen will. Die AP kann sich auf den Boden werfen und trotzig mit den Beinen strampeln - der Mann braucht ihre Erlaubnis nicht für den Jobwechsel. Sie darf das - ganz offiziell - doof finden und ihm, zu Recht oder Unrecht, alle möglichen unlauteren Absichten unterstellen. Letztendlich ist der Kerl über 18 und geschäftsfähig (nehme ich zumindest mal an). Sie hat also keine Handhabe gegen seine Entscheidung.

 
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