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Geschrieben von Näppi am 10.10.2010, 20:35 Uhr

OK Vio, der Vergleich mit der schlagenden Mutter tut mir leid, ...

Warum war das Kind in einem Kindergarten angemeldet? Um mal bei dem Beispiel zu bleiben. Weil Mama es für eine gute Idee hielt, weil Mama darauf angewiesen war, weil das Kind es einfach mal ausprobieren sollte oder weil Mama sich davon überzeugen wollte dass Kind eh noch nicht so weit ist?

Für mich fängt da die Problemsuche an. In dem beschreibenen Fall liest es sich so, als wäre Mama nicht überzeugt gewesen vom Kiga Beginn. Warum muss Kind es dann probieren? Ist es nicht recht wahrscheinlich, dass Kind sich nicht eingewöhnt unter der Voraussetzung, dass Mama sich nicht ins Zeug legt und die Löslösung quasi boykottiert?

"So lernt man vielleicht, Dinge durchzustehen, genauso wahrscheinlich lernt man aber, dass man den Umständen ausgeliefert ist, dass die eigenen Ängste und Wünsche nicht zählen. " Nehmen wir diesen Satz und streichen das Kiga Beispiel mal aus dem Gedächtnis. Nehmen wir da mal die Auffrischimpfung mit ca 5 Jahren, oder die Situation, dass das geliebte Haustier stirbt, oder dass der beste Freund einen neuen besten Freund hat.
Ja, wir sind den Umständen manchmal ausgeliefert.
Manchmal ist der Umstand allerdings auch Mama. Und deshlab sollte Mama sich im vorraus Gedanken machen ob und was sie ihrem Kind zumutet. Hab ich mich für etwas entschieden, sollte ich meinem Kind auch helfen mit der Entscheidung klarzukommen.

LG Näppi

 
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