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Geschrieben von Vio-1 am 10.10.2010, 14:28 Uhr

Ja, natürlich...

...ist 3 nicht gleich 3.
Da muss man sicher unterscheiden, das hätte ich noch schreiben sollen.

Und natürlich möchte auch ich, dass meine Kinder möglichst sorgenfrei durch ihr Kinderleben gehen (und später auch), das ist doch klar.

Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass ich damit, dass ich alles an Schmerz von ihnen fernhalte, sie dazu bringe, ein glückliches Leben zu führen.

Ich denke, es ist sinnvoll manches im Kleinen geschützten Rahmen zu lernen, als später, wenn man alleine steht.
Nur so kann ich sie auch auffangen.

Kleines Beispiel:
mir war immer lieber, meine Kinder fallen auch mal auf die Knie, solange sie noch krabbeln und sich auf dem Boden bewegen, damit sie lernen, sich aufzufangen.
Haben sie es nicht gelernt, wenn sie z.B. schon auf Tische klettern können oder auf Mauern etc., dann kann das u.U. sehr gefährlihc werden. wenn sie sich nicht gut abfangen/abrollen/auffangen können.

So seh ich das halt auch bei anderen Sachen.
Wer also im Kiga nicht lernen darf, dass man es aushalten kann, eine halbe Stunde ohne Mama zu sein, der wird eben später nicht von dieser Erfahrung profitieren, wenn es z.B. auf Klassenfahrt geht oder (was wir alle nicht hoffen) ins Krankenhaus etc. Nicht immer kann man sich nämlich aussuchen ,wie alles so läuft.

Wie gesagt: am liebsten hätt ich auch, meine Kinder müßten nie nie nie weinen oder Schwierigkeiten überwinden, weil ich aber weiß, dass ich das nicht schaffen KANN, muss ich sie doch dazu befähigen, damit zurechtzukommen, oder?

 
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