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Geschrieben von EarlyBird am 24.10.2016, 13:14 Uhr

Frühstückskreis im Kiga

Also ich muss schon schmunzeln über das was ich hier alles lese.
Selbst im U3 Bereich wird darauf Wert gelegt, das die Kinder am Tisch essen und nicht in der Bauecke, auf dem Boden oder sonst wo.
Ich lese hier auch nicnts von einer autoritären, empathielosen Fachkraft und auch nichts von einem "vorgeschädigten" (1. Eingewöhnung), überängstlichen Jungen.
Im Gegenteil, die Rede ist von einer "sich kümmernden" und sich "viel mit ihm beschäftigenden" Erzieherin und einem normalen Viereinhalbjährigen.

Manchmal frage ich mich schon ernsthaft...
Und na klar würden das die Erzieherinnen in den Kitas von den Usern bier anders handhaben, das Kind laaangsam an den Sitzkreis heranführen und Stück für Stück näher an den Sitzkreis heranführen *Ironie off

Das mag sein, wenn es sich um "echte Angst" handelt und das Kind "besondere Hintergründe" hat. Aber nichts lese ich davon hier raus.
Ganz ehrlich? Ich frage mich sogar warum die 1. Eingewöhnung nicht geklappt hat, Mama vielleicht?
@Pirol: wenn irgendetwas eklatantes, wissenswertes im Vorfeld passiert wäre (1. Eingewöhnung zum Beispiel) dann schätze ich dich so ein, hättest du es dazu geschrieben um dein Kind zu erklären.

Aber ich traue eurer Erzieherin (so wie du sie beschreibst) durchaus zu, zu beurteilen ob das zu viel verlangt ist oder nicht.
Er ist 4,5 Jahre alt und keine 2 Jahre und wenn du ihm den Kiga nicht zutraust, dann bitte, dann nehme ihn wieder raus. Also ehrlich..
Wahrscheinlich hat er nur keinen "Bock", "eine Abneigung zu haben" heißt für mich auf gut Deutsch nichts anderes.

@Johanna: Na klar wurden in vielen Kitas die Sitzkreise aufgelöst. Ist auch total unzeitgemäß und die überängstlichen Kinderlein mit ihren Kreisphobien dürfen nun U- Form sitzen *Ironie off

Ich wundere mich manchmal überhaupt nicht mehr. Die Rede ist von Eingewöhnung: Na wie lange ist der Junge schon da, 1 Wochen, 2 Wochen, 3 Wochen?
Selbst bei 3 Tagen sehe ich bei einem gesunden 4,5 Jahre alten Jungen ohne Ünerängste u./o. etwaige Hintergründe, nur Vorteile darin, ihn von Anfang an grundlegende Rituale miteinzubeziehen und das nicht 2 m oder was weiß ich wie weit weg vom Geschehen.
Wenn die Erzieherin schon die Mutter um eine "klare Ansage" bittet, wird es wohl mitunter an der Mutter liegen, welche unnötig rumeiert.
Das wäre natürlich fatal und erschwert die Eingewöhnung in die Fremdbetreuung ungemein. Läuft die Eingewöhnung noch wie beschrieben, dann soll die Mutter ihn auf dem Schoß nehmen oder ihn üner den Rücken gucken lassen.
Selbst bei U3 Kindern, also Kinder unter 3 Jahren, in Gruppen für 1-3 jährige war das bisher immer ohne Probleme möglich.
Und Kinder mit generellen Ab eigungen gegen Kreise habe ich in meiner beruflichen Laufbahn, hingegen zu Johanna noch nieeeeee erlebt.

Ich lese und Schmunzle
Einen schönen Tag Allen

 
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