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Geschrieben von mama-nika am 06.06.2017, 17:40 Uhr

binesonnenschein

Ganz pauschal und ohne dich anzugreifen:
So wie bei euch ist es aber sicher nicht bei jedem Kind, dass es sich noch "macht".
Das kann man vorher schlecht einsehen, wie es kommt.

Zuhause sind die Kinder oft ganz anders als in einer Gruppe.
Wie der TE schrieb, geht es da um Dinge wie auf Aufgaben konzentrieren unter anderen Bedingungen als Zuhause. Im Kiga in der Gruppe ist Ablenkung durch andere Kinder und der Wunsch mit ihnen zu spielen.

Wenn man sich mit dem Kind Zugause hinsetzt und ein Bild malen möchte, sind (meist) keine anderen Kinder da und das Kind kann sich konzentrieren. Na klar.
Aber in der Schule wird es auch keinen Einzelunterricht bekommen.

Warum sollte Ergotherapie schaden? Im blödesten Fall hat man eben die Zeit dort vertrödelt, im besten Fall hat man aber Differenzen ausgeglichen, was man so nicht geschafft hätte.

Wenn die Ergotherapeutin auch der Meinung ist, dass kein Handlungsbedarf besteht, kann man es immer noch sein lassen und es dem Kiga unter die Nase reiben, dass sie sich eben geirrt haben.

Aber da von deinem Kind auf alle anderen zu schließen, halte ich für grundverkehrt.

Die Meinung der Erzieher ist MIR sehr wichtig. Sie erleben nicht nur mein Kind sondern haben schon hunderte betreut und erlebt. Mit diesen Erfahrungen kann ich nicht glänzen.
Und in der Schule geht es nun mal eben darum, dass es mit den anderen mitkommt.

Womöglich ist man da über eine solche Aussage der Erzieher schockiert und kann es nicht nachvollziehen.
Aber die Möglichkeit, dass sie recht haben KÖNNTEN, würde ich in Betracht ziehen.

LG

 
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