Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von suchepotentenmannfürsleben am 20.02.2011, 13:15 Uhr

Umgang mit A-Typischen Autisten und seinen Eltern - Bitte um Hilfe

Das ist keine leichte Situation - aber mit Sicherheit eine, an der dien Sohn viel lernen und an der er wachsen kann.

Das Verhalten Jakobs ist doch in seiner Erkrankung begründet und ist so wie es ist zu akzeptieren.

DAS sollte dein Sohn lernen.
Manche Kinder sind so, andere sind anders und möchten eben nicht bestürmt und angefasst werden.

Eine gute Gelegenheit für deinen Sohn, genau DAS zu lernen.

Sprich mit ihm und zeige ihm immer und immer wieder auf, was Jakob mag oder nicht mag, auch ganz konkret in der Situation. Schule seine Wahrnehmung dafür, wenn ein anderes Kind ablehnend ist und beispielsweise nicht bedrängt werden will.
Und halte ihn auch zurück, immer wieder mit erklärenden Worten.

Ich finde es sehr gut, dass du dir Gedanken machst, das spricht für eure Freundschaft.
Eure Freunde können genau wie Jakob nicht aus ihrer Haut heraus, wie du schon richtig erkannt hast.
Deshalb ist es an euch, auf die spezielle Situation einzugehen.

Dein Sohn wird das lernen, und ich vermute mal, wenn Jakobs Eltern merken, dass ihr ihn so akzeptiert wie er ist (tut ihr ja schon!) und ihr und euer Sohn auf seine Bedürfnisse eingeht, dann fühlen sie sich auch besser verstanden und euer Verhältnis wird wieder offener und weniger von gegenseitiger Angst etwas falschzumachen geprägt.

Sieh es für deinen Sohn als Chance an, in seinen sozialen Fähigkeiten zu wachsen.

Ich bin sicher, ihr schafft das!

LG
S

 
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