Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von blessed2011 am 25.01.2013, 12:52 Uhr

sehr plausibel

ich kann die schreiberin sehr gut verstehen! der beitrag ist realistisch.
klar ist man trotz allem von grenzenloser mutterliebe übermannt, wenn das baby da ist, aber babys werden groß. klar hat man gute vorsätze immer für sein kind zu kämpfen, aber wie weit reicht die kraft?wie viel belastung hält die eigene ehe aus? was mutet man den geschwistern zu?

für mich bedeutet ein behindertes kind, dass man selbst seinen lebensplan über den haufen werden muss und sich der unerwarteten aufgaben nach besten kräften stellen muss. vieles ändert sich durch ein behindertes kind.

ich bin selber nur marginal in der situation (tochter sinnesbehindert und entwicklungsverzögert,18 monate) habe also kein schwerstbehindertes kind, aber es ist anstrengend und frustrierend.

ich verurteile niemanden für seine entscheidung.
karina

 
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