Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Leolu am 20.10.2010, 17:55 Uhr

Ich hoffe der große Stein der grade von meinem Herz gefallen ist hat Niemanden

Bei uns war das erste Schuljahr eine Qual, mein Sohn wurde tatsächlich körperlich innerhalb von Min. krank wenn es um Schule ging teilweise, da brach plötzlich Fieber aus, Übelkeit etc., das war nicht künstlich, das war echt:-(. Fast ein Jahr haben sie ihn dann in einer diag. Tagesklinik mitunterrichtet, auch nicht so das Wahre. Dann ging es in eine Wohngruppe, schwerer Schritt, aber ich bereue es nicht. In zwei Jahren hat er dort quasi die ersten 3 Grundschuljahre gemacht, in kleinen Gruppen wird unterrichtet, auf Stärken und Schwächen geachtet, es gibt Therapien und Freunde, die auch "anders" sind, wo nicht mehr mit Eiern nach ihm geworden wird, keine dummen Sprüche mehr kommen, wo die Lehrerin ihn nicht als Störfaktor sieht (so war es auf der Grundschule). Es ist nicht super und toll, es gibt auch ab und an mal Diskussionen zwischen Erziehern und Eltern, trotzdem ist er so auf einen guten Weg und es folgen weitere Schritte zur Integration in einen normalen Schulalltag.
Kein MUSS bei einem Aspi so eine Geschichte, aber das ist unsere Geschichte (in Kurzfassung)
LG
Nina

 
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