Ich mag die Freundin von papa nicht- Hilfe gesucht!

Hallöchen ihrs!

Heute ich auch mal mit einem (noch denke ich kleineren) Problem.
Vorgeschichte : 4 jahre getrennt, zwei Kinder (9 und 4) schwierige Umgangssituation am Anfang, dann 1,5 Jahre null Kontakt von Seiten des Vaters, jetzt seit 1,5 Jahren Kontakt, der ganz gut läuft.

KV hatte am Anfang unserer Trennung direkt eine neue Freundin "E." mit der er auch zusammenzog. Mit den Kindern war alles okay (waren zu dem Zeitpunkt ja noch klein 5 und 4 Monate) mich hat sie des öfteren angegriffen, per Brief oder auch gern über Freunde.

Zwischenzeitlich hatte er eine andere Freundin, die sich komplett raushielt aus der "Kindergeschichte" , was sich sehr positiv ausgewirkt hat auf unser aller Verhältnis. Nun ist E. seit einem jahr wieder da und die beiden wohnen auch wieder zusammen.Will heißen UmgangsWE finden in ihrer Wohnung statt.

Papa geht oft arbeiten, wenn die Kinder da sind (ist selbstständig) ,was den Großen schon sehr nervt. Er weint dann, weil er nicht mit E. allein bleiben will. (und er ist echt ein harter, der so gut wie nie weint). habe das dem KV erzählt , er war dankbar und hat mit dem Großen mal drübergeredet, dass er ja Geld verdienen muss und so....

Nun kamen die kinder vom letzten WE wieder und der Große war reserviert und genervt....wollte erst nicht so richtig raus mit der Sprache, kam dann aber doch...er will so gerne zu Papa, aber er mag E. nicht. Sie schimpft so viel, die Kinder dürfen nicht laut spielen und wenn sie in der Wohnung laufen, meckert sie sofort, er darf nicht mit seiner NErvPistole spielen (die er extra mitgenommen hatte, um endlich mal mit papa zu spielen) weil die wände davon dreckig werden würden...und noch einiges mehr, was er nicht so erzählen wollte

Nun denke ich, sollte ich den KV schon davon in Kenntnis setzen. Weiß nur nicht wie, damit es nicht gleich wieder ausartet und er sich einbildet, ich hätte etwas gegen seine Freundin. Er lässt nichts auf sie kommen und sieht sowas nicht. Er weiß und versteht auch, dass ich nicht so gut auf sie zu sprechen bin. Aber ich habe ihm damals, als sie wieder zusammengekommen sind zugesichert, dass ich alles akzeptiere, solange der Umgang klappt und sie sich raus hält und die Kinder gut behandelt. 1,5 Jahre ohne Umgang waren schon hart für die Kinder und mich.

Also, wie kann ich das anbringen, ohne dass er sich auf den Schlips getreten fühlt. habe Bedenken, dass es wieder eskaliert und er sich nicht mehr meldet. (ich habe nämlich die Bedenken, dass sie da ein gehöriges Stück mitreden darf.)

danke und lg isi