Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Nikas am 25.07.2012, 10:43 Uhr

dito

Ich bleibe bei meinem Posting im ersten Thread unten.

Egal wie die Tochter "drauf" ist, egal, wie sie zum Vater zu dessen Lebzeiten stand, oder wie auch immer er beerdigt wird - darum geht es überhaupt nicht.

Über KEINEN nolens volens SO nahen Menschen sagt man "irgendwann" dem halberwachsenen Kind, dass er tot ist.

"Du, Dein Vater ist vor einer Woche gestorben". Was für ein schrecklicher Satz. Als ob Hempels Katze vor 7 Tagen vors Auto lief und nu halt tot ist. Und was für eine Einstellung bekommt das Kind dazu, wenn man über den Tod naher Menschen mal eben zeitversetzt irgendwann notgedrungen fast beiläufig berichtet.

Wenn wir zu Tod und Sterben eine ähnlich materialistische oberflächliche Einstellung bekommen, wie sie mir hier teils leider durchscheint, macht das uns nicht weniger Probleme im Leben.

Ich weiss, dass die meisten nicht verstehen, was ich meine. Und genau da fängt das Problem, ihr Problem, schon an.


UND überhaupt: Wenn ich einer 13-jährigen die sofortige Benachrichtigung - egal wo sie grade ist - "zumute", mache ich sie nur erwachsener. Sie wird sich damit auseinandersetzen (müssen) und daran wachsen. Das ist das Leben. Und der Tod gehört dazu. Auch der eines Süchtlings, Säufers, Kind- und Ehefrauvernachlässigers....

 
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