Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Kicoli am 08.10.2008, 11:18 Uhr

Alleinerziehend, arbeitslos, unbetreut

Erstmal Hallo alle miteinand ,

Tja ich und die ARGE wir haben ein Verständigungproblem und ich möchte einfach wissen ob meine Situation so ungewöhnlich ist bzw. wer von uns beiden bescheuert.

Kurz: Ich habe eine 5-jährige Tochter, früher als Mediendesignerin berufstätig und finde nichts mehr in dem Bereich. Erschwerend kommt hinzu das ich seit, ja, 5 Jahren aus dem Beruf raus bin und wie bei allen was irgendwie mit IT zusammenhängt muss man immer am Ball bleiben, ungewöhnliche Arbeitszeiten gehören ebenso dazu, Teilzeitfreundlich ist der Job auch nicht, ich kenne jedenfalls niemanden der das anbietet.
Meine Tochter ist bis maximal 16.30 Uhr in der Kiga, bis 18 Uhr könnte sie außerdem noch bei meinen Eltern bleiben, wobei das auch nur unter Vorbehalt, da beide noch berufstätig sind und z.B. im Nachtdienst arbeiten.

So. Bisher habe ich von der ARGE garnichts gesehen, außer Einladungen alle 3-6 Monate. Ich war bei einer Info-Veranstaltung für Verkauf, wurde gleich gesagt: Kleines Kind, keine Betreuung, können Sie gern den Zettel ausfüllen, aber nehmen tut sie eh keiner. Klar Arbeitszeiten, als Studentin hab ich anfangs auch im Handel gejobbt, teilweise fällt man da erst um 21-22 Uhr aus dem Laden. Was noch? Ahja, ich war auch bei einer Infoveranstaltung für AE, und boah, was es da angeblich für tolle Sachen gibt: Kurse, Fördermaßnahmen und haste nicht gesehen. Ich habe mehrfach bei meinen SB nachgefragt und er druckste nur rum, ja, dann müssen sie deutschlandweit arbeiten und das geht ja schlecht mit Kind auf die Schnelle usw. Fordern, ja, fördern hab ich in all der Zeit noch nichts(!) gesehen. Auch nichts zum Thema Bewerbung, ich bin ja eine "Studierte" ich muss das ja können.
Und so gibt es viele Verwunderlichkeiten, z.B. hat mich meine SB als hochqualifiziert im Hinterkopf, kann sich aber nicht daran erinnern das ich einer beitragspflichte Tätigkeit nachgegangen bin, sondern nachgefragt ob es eine Fördermaßahme gewesen sei, daüfr will er jetzt auch Beweise per Arbeitszeugnis sehen. Da fragt man sich schon was die Datenbanken bei der ARGE hergeben. Und er könne garnicht verstehen, warum ich so hochqualifiziert wie ich bin nichts finde.
Meine Begründungen habe ich ja genannt, aber vielleicht irre ich mich auch da.

Ich habe Einladungen bekommen, Moment muss mal gucken, Do. 20.12 hatte ich dieim Briefkasten drin, am 21.12 sollte ich um 9 Uhr aufschlagen, keine Idee davon das an dem Tag vor dem Weihnachts-WE die Kindertagesstätten zu sind und man von einem nachmittag auf den nächsten Morgen keine Betreuung zustande bekommt und das es vielleicht nicht so dolle ist das Kind mitzuschleifen und mal schnell alle (gescheiterte) Bewerbungen beisammen zu haben. Klar geht alles, aber: Muß das sein? Geht das nicht eine Woche früher oder später?
Bzgl. Bewerbungen nur soviel: In meinen Beruf finde ich nichts mehr, wie gesagt, als Bürokauffrau oder Ähnliches will mich auch keiner, dafür bin ich ja nicht ausgebildet, es gibt genug arbeitslose "Bürofrauen" aller Berufsrichtungen die es besser können, klar. Handel fällt auch weg, sogar Putzjobs und Gastronomie, Industrie - Betreuungszeit. Zeitarbeit ist auch fehlgeschlagen.

Jetzt hatte ich gerade von irgendeinem SB, nicht meinen, einem anderen, einen Anruf sie hätten Büro von 12-20. Meine Anmerkung das meine Tochter bis 20 Uhr nicht betreut werden kann stieß auf höchste Verwunderung: "Ja, wie wollen Sie Arbeit finden?" Ist mir irgendwas entgangen? Ich wußte nicht das 20 Uhr eine gängige Bürozeit für Bürofachleute ist, nine to five kommt ja nicht von ungefähr.
Als letzter Punkt, die Arbeitslosenquote liegt hier bei 13% für Stadt und bei 6% für den Landkreis.Kommt mir nicht wenig vor, aber vielleicht irre ich mich da auch.

Der Punkt ist einfach der: Ich hab dauernd das Gefühl ich müßte mich dafür rechtfertigen das ich nicht alles machen kann, wegen dem Kind und bitte was soll ich machen wenn AG mich nicht wollen, weil ich nicht konkret dafür ausgebildet bin? So als würde ich das als Vorwand benutzen um mir daheim den Hintern plattzudrücken. Ich bilde mit ein das sich der Gedanke förmlich aufdrängt das AE-Mütter nicht ganz so begehrt sind, Solo war es auch kein Problem für mich Anstellungen zu finden, aber jetzt. Anscheinend irre ich mich?

Deshalb einfach mal meine Frage in die Menge: Wie ist das bei euch? Seid ihr bei der Jobsuche auf Probleme gestossen oder haben sich die AG um euch gerissen?

Und bitte ehrlich, ich möchte mich nicht bestätigt fühlen, wenn es nicht stimmt und ich total auf dem Holzweg bin.
Vielleicht bin ich ja doch einfach faul

Grüße

Kicoli

 
15 Antworten:

kommt mir bekannt vor

Antwort von mamafürvier am 08.10.2008, 11:27 Uhr

Bei mir ist die Situation auch etwas schwierig und wenn mich jemand fragt was mein Job ist denke ich immer ich muß mich rechtfertigen um nicht als faule Socke da zu stehen.

Aus gesundh. Gründen komme ich in meine 2 erlernten Berufe nicht zurück (wahrscheinlich nie mehr). Ich bin somit für alles wofür ich mich bewerbe ungelernt. Da nutze 2 abgeschlossene Ausbildungen auch nix.
Ich bin 42, AE-Mama mit 2 kleinen Kindern, ohne Betreuungs-Möglichkeiten nach 16:30Uhr. Omi usw. nicht zur Verfügung.

Ich bekomme selbst Absagen für geringf. Arbeit z.B. im Handel, weil ich nicht abends und am WE arbeiten kann.

Im Moment läuft bei mir was an über den Weg durch die gesundh. Situation an Förderungen zu kommen aber sonst hab ich auch nicht wirklich einen Plan. Mein SB von der Arge kennt meine Situation, erwartet keine Wunder vonwegen, daß ich mal locker n Job finde. Zumindest hat die Arge ne andere Sicht auf mich seit dem amtsärtzl. Gutachten.

lG Kerstin

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mir auch

Antwort von Aprilscherz2000 am 08.10.2008, 11:41 Uhr

allerdings arbeite ich nach 8 Jahren "Pause" wieder in meinem alten Beruf , wenn auch nur Teilzeit.Bei mir sind sie der Meinung das ich endlich wieder Vollzeit bzw. besser bezahlt werden soll um von Harzt IV wegzukommen.Zwar nachvollziehbar, aber wenn ich 400€ Jobs vorgeschlagen bekomme und mich darauf auch noch zwischendurch bewerben muß-krieg ich das kot*****

Ich kann Dir nur empfehlen selbst nach Weiterbildungsangboten zu suchen und die nen Weiterbildungsgutschein bei Der Arge zu holen.Mach dich erstmal wieder fit fürs Berufsleben!vieleicht suchst Du dann auch mal in einer anderen Richtung.Bürojobs gibts einige und meist ist da auch um 17 Uhr schluß.

Übrigens rechtfertigen muß man sich eigentlich immer.Egal ob man als Mutter arbeitet oder zu Hause ist.Die Sache ist nur-man muß halt hinter dem stehen was man tut.Und was für einem selbst und das Kind gut ist.

gruss Chrissie

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Re: Alleinerziehend, arbeitslos, unbetreut

Antwort von spiky73 am 08.10.2008, 11:45 Uhr

hallo kicoli,

gerade habe ich dein posting ueberflogen, kann aber dein problem nicht wirklich erkennen. das einzige, was mir auffiel, war, dass dir irgendwie die noetige motivation fehlt, ueberhaupt nochmals beruflich fuss zu fassen.

du sagst, du bist mediendesignerin von beruf, allerdings 5 jahre aus dem beruf raus. klar gibt es eine berufliche halbwertzeit. seit ich meine ausbildung zur bankkauffrau abgeschlossen habe, sind ueber 13 jahre vergangen und die aenderungen, die sich ergeben haben, sind enorm. trotzdem wage ich zu behaupten, dass man auch diese luecken wieder schliessen koennte, wenn ich unbedingt in diesem beruf arbeiten wollte.
moechte ich aber nicht. im grunde genommen habe ich in dem beruf nie gearbeitet und bin inzwischen "fachfremd" als uebersetzerin angestellt.
mein arbeitgeber ist die u.s. army, in deutschland selbst koennte ich als uebersetzerin nicht arbeiten.

wenn du jedoch bereits berufserfahrungen als mediendesignerin sammeln konntest und in diesem beruf gluecklich bist, wieso versuchst du nicht, in diesen bereich wieder einzusteigen? wenn du vorher deine sache gut gemacht hast und dich entsprechend verkaufen kannst, wieso sollte ein firmenchef dich von vornherein als potentielle bewerberin ablehnen?

wenn du jedoch "nicht-vorhandene kinderbetreuung" auf einem schild vor dir hertraegst, schreckt das gleich jeden ab. dein kind ist betreut von dann bis dann, und sollte es zu einer einstellung kommen, kann ueber kurz oder lang sicher eine andere oder zufriedenstellendere loesung gefunden werden.
DAS ist eine aussage, mit der die firmen/personalchefs eher etwas anfangen koennen.

ausserdem spricht auch ueberhaupt nichts dagegen, wenn du selbst die initiative ergreifst und dich aktiv bewirbst - statt auf den superjob zu warten, den das arbeitsamt dir auf dem silbertablett praesentiert.
sprich: auf zeitungsannoncen bewerben, auch im internet in jobboersen gucken. initiativbewerbungen verschicken. etc. etc.
das arbeitsamt uebernimmt auch dafuer bewerbungskosten.

und gegebenenfalls ist es eben so, dass du dorthin ziehen musst, wo die arbeit ist. aber eine firma, die interesse an dir hat, ist auch ganz sicher beim umzug behilflich. aber das ist auch so, wenn man keinen "anhang" hat. die interessantesten jobs sind manchmal nicht direkt vor der wohnungstuer zu finden.

ich finde durchaus, dass man sich mit einem 5jaehrigen kind wieder aktiv um arbeit bewerben kann. und ich habe auch die erfahrung gemacht, dass mein kind und der "alleinerziehendenstatus" teilweise auch ein tueroeffner waren. diese stelle hier haette ich sonst bestimmt nicht bekommen.

liebe gruesse,
martina

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Re: Alleinerziehend, arbeitslos, unbetreut

Antwort von Mrs. Chocolate am 08.10.2008, 11:50 Uhr

Hi Kicoli,

ich bin nach 1,5 Jahren Elternzeit zurück zu meinem alten AG und arbeite 5h täglich. Es handelt sich aber nicht um meinen "alten" Arbeitsplatz, da war ich Assistentin im strategischen Einkauf, nein, ich machte jetzt etwas anderes auf Sachbearbeiter Ebene, 35h die Woche.

Ich habe jetzt, mit Kind, NULL Aufstiegschancen, da ich keine familiäre oder anderweitige Unterstützung habe und somit eh keine Überstunden machen kann. Eine Gehaltserhöhung ist auch nicht drin, denn ich könnte sie gar nicht wirklich begründen und ohne Gehaltserhöhung keine Kohle für Babysitter, Tagesmutter, u.ä.

Auf der einen Seite bin ich froh, dass ich die Möglichkeit Teilzeit zu arbeiten habe, auf der anderen Seite frustriert, da ich jetzt mit Kind bei meiner Tätigkeit eindeutig überqualiziert bin und sich daran wohl erst mal auch nix ändern wird.

Ich kann dich gut vestehen. Aber eins interessiert mich doch, war dir diese Tatsache, dass als Mediendesignerin nach 5 Jahre ohne Job, der Zug fast abgefahren ist, nicht klar? Konntest du nicht privat oder als Selbstständige was machen?

LG

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@Mrs Chocolate

Antwort von Möhrchen am 08.10.2008, 11:54 Uhr

Also warum solltest Du keine Gehaltserhöhung bekommen???????? Wenn Du Deine Arbeit gut erledigst...versteh ich nicht so ganz...Also ich kriege welche...denn meinen Job - auch wenn er nur in Teilzeit ist - erledige ich gut.

lg heike

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Re: Alleinerziehend, arbeitslos, unbetreut

Antwort von Möhrchen am 08.10.2008, 11:57 Uhr

Hallo Kicoli,

kommt es denn zu Vorstellungsgesprächen bei Dir?? Wie laufen die ab bzw. wie / von wem kommt das Thema Kinderbetreuung aufs Tablett???

Wenn man das Kind als Handicap vor sich herträgt wird es sicher schwer, was zu finden...

Hättest Du gar keine Chancen, etwas in Teilzeit zu bekommen?? Und wenn es nur ne Assistenz oder so ist??

Niemand kann heute alles...aber wenn man willig und flexibel ist, kann man doch dem potentiellen AG auf die Frage, ob man dies und jenes kann vielelcht nicht "nein" sagen, sondern vielleicht eher "noch nicht :-)"...

lg heike

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Re: Alleinerziehend, arbeitslos, unbetreut

Antwort von Anjaunddavid am 08.10.2008, 12:00 Uhr

Ich verstehe dich teilweise:-)
Allerdings muss ich den anderen hier zustimmen, dass du SELBST aktiv werden solltest.
Und, auch wenn ich mich in die Nesseln setze, ich finde das Angebot 12.-20. Uhr nicht SO schlecht,
du hättest den Vormittag für deine Tochter und den Haushalt, dann bringst du sie in den Kiga und eine Tamu könnte sie bspw. abholen.
Dann musst du dich abends nicht abhetzen.

WENN man gut verdient, kann ich mir auch immer wieder ein Au Pair vorstellen, man ist flexibler.

Ich habe fünf Kinder hier und wenn ich hier oben (Tourigebiet) sage, dass ich am WE nicht arbeiten kann, dann kann ich bis ewig zu Hause bleiben.
Deswegen wurden die WE`s hier dann immer mit Babysitter abgedeckt.

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Re: Alleinerziehend, arbeitslos, unbetreut

Antwort von Kicoli am 08.10.2008, 12:42 Uhr

Ach Mist, jetzt ist alles gelöscht -.-.

Nochmal: Bei Bewerbungsgesprächen sage ich eigentlich auch nur von dann bis dann, das meine Eltern im Notfall einspringen könnten (Krankheit) und auch regelmäßig bis 18 Uhr, ich mach da kein Drama draus, normalerweise wenn es zum Gespräch kommt kann ich das gut verkaufen, meine ich.
Bewerben initativ, auf Zeitung mach ich sowieso, für Selbstständigkeit ist der Markt nicht groß genug und die Kontakte fehlen auch, da ich früher in einer anderen Stadt gearbeitet habe.
In meinen alten Job zu arbeiten kann ich schlicht vergessen, die Firma für die ich früher gearbeitet habe gibt es auch nicht mehr. Ich habe die ersten Monate mit Baby versucht an der Fernuni Hagen am Ball zu bleiben, nur muss ich da gestehen war ich abends so ausgepowert das ich ständig auf der Couch eingepennt bin. Ohne Erziehungsgeld könnte ich mir das jetzt vermutlich auch nicht mehr leisten. Bzgl. Kurse, Weiterbildung hab ich mich auch schon sehr früh bemüht, schon mit der Kleinen im Wickeltuch zum AA gestürmt. Aber die wollen eben nicht. Das AA bezahlt wohl Kurse und Aufstockungen wenn ein Job in Aussicht ist, blöderweise hat mir das der SB erst mitgeteilt als ein Job den ich sonst sicherlich bekommen hätte, schon längst vergeben war.
Meine Schuld, ich hätte mich nicht drauf verlassen sollen vorher vollständig informiert zu werden.

Und last but not least, und wehe einer lacht: Ich kann gut schreiben, sagen wenigstens die Leute die mit meinen geistigen Ergüssen gequält werden.
Also hab ich ein Buch geschrieben, immerhin 300 Seiten . Wenn es schon keine Verlag nimmt, was ja sehr wahrscheinlich ist, wäre es doch was Nettes fürs Töchterchen, dachte ich mir und es war ein gutes Mittel um zwischen Windeln und Babybrei nicht total zu verblöden.

Aber von der Tatsache mal abgesehen, das letzten Monat mein alter Rechner verreckt ist, ich keine aktuellen Backups habe (jajaja), und erst ein Zusatzgerät kaufen müßte um an die Daten zu kommen, wofür mir diesen Monat das Geld fehlt - in einem Punkt habt ihr wohl recht: Ich hab wirklich ein stückweit aufgegeben und deshalb konnte ich mich 2 Jahre nicht aufraffen das Buch nochmal zu überarbeiten, wird sowieso keiner wollen. Früher war ich nicht so, aber nach einer gewissen depressiven Welle letztes Jahr, bin ich trotzdem noch weit, weit, von meiner alten toughen Form entfernt und da komm ich auch nicht mehr ran.

Das vom AA nichts kommt, weiß ich, war schon früher so das ich jede Stelle von Schüler bis "Richtig" ohne AA bekommen habe und man möge mir die kleine Spitze erlauben: Ich weiß garnicht wozu es diesen Beamtenapperat außerhalb der Geldverwaltung gibt.

....naja, vielleicht sollte ich mich mal wieder an mein Meisterwerk setzen . Weder vom freien Arbeitsmarkt und erst recht nicht von der ARGE erwarte ich noch was Positives ehrlich gesagt. Lottogewinn oder Karriere als Schriftsteller, die Chancen dürften in etwa gleich sein

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Re: @Möhrchen

Antwort von Mrs. Chocolate am 08.10.2008, 12:46 Uhr

Ich habe mein altes Gehalt (natürlich auf 5h tägliche Arbeitszeit runtergerechnet) übernehmen können. Ein absoluter Glücksfall also. Somit "verdiene" ich für meine derzeitige Tätigkeit also nicht schlecht. Natürlich mache ich die Arbeit gut, aber ob das eine Gehaltserhöhung rechtfertigt, bezweifle ich nu mal.

LG
Choci

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Re: Alleinerziehend, arbeitslos, unbetreut

Antwort von berita am 08.10.2008, 12:48 Uhr

Hallo,

ich arbeite halbtags in der IT (bin Programmiererin bei einer Krankenkasse). Allerdings habe ich erst Vollzeit in dem Unternehmen gearbeitet, dann drei Jahre Elternzeit und jetzt eben halbtags. Es gibt also solche Jobs. Und dass ich drei Jahre "raus" war, hat fachlich nicht viel ausgemacht, weil das hier kein "junges" IT-Unternehmen ist, wo man ständig neue Technologien einführt, sondern die IT ist eben nur eine untergeordnete Abteilung, die dem Rest zuarbeitet und es geht eher gemächlich zu.

Was macht man denn als Mediendesignerin, Webseiten designen? Vielleicht gibts da ja auch grössere Unternehmen, die sich selbst was basteln wollen und dafür jemanden einstellen, anstatt es outzusourcen. Solche Unternehmen zahlen dann vielleicht nicht ganz zu viel, aber es gibt moderate Arbeitszeiten, Tarifverträge etc. Bei den externen Beratern, die wir auch haben, sieht das schon anders aus.

An deiner Stelle würde ich einen Rundumschlag mit Initiativbewerbungen und Bewerbungen auf Anzeigen etc. machen, in allen grösseren Städten, wo du dir vorstellen könntest zu leben. Solange dein Kind nicht in die Schule geht, ist ein Umzug kein grösseres Problem, danach wird es schwieriger. Wenn du noch auf den Zug aufspringen willst, dann JETZT. Zur Not würde ich es auch mit Zeitarbeit versuchen, aber nur im erlernten Job. Vielleicht bekommst du so einen Fuss in die Tür. Wegen der 5 Jahre Pause würde ich mir jetzt nicht solche GEdanken machen, deswegen bist du ja nicht total verblödet :-) Und neues lernen kann man immer.

LG

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Re: Alleinerziehend, arbeitslos, unbetreut

Antwort von berita am 08.10.2008, 12:52 Uhr

PS: vielleicht könntest du auch versuchen, als Selbstständige einzusteigen, wenn alle Stricke reissen. Dann kannst du dir die Arbeitszeiten selbst einteilen. Vorraussetzung wäre aber schon, dass zu Hause das nötige technische Equipment dazu hast. Beim Arbeitsamt gibts vielleicht auch unterstützende Gelder?

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Re: Alleinerziehend, arbeitslos, unbetreut

Antwort von berita am 08.10.2008, 12:53 Uhr

PS: vielleicht könntest du auch versuchen, als Selbstständige einzusteigen, wenn alle Stricke reissen. Dann kannst du dir die Arbeitszeiten selbst einteilen. Vorraussetzung wäre aber schon, dass zu Hause das nötige technische Equipment dazu hast. Beim Arbeitsamt gibts vielleicht auch unterstützende Gelder?

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Re: Alleinerziehend, arbeitslos, unbetreut

Antwort von +emfut+ am 08.10.2008, 13:16 Uhr

Ich habe jetzt die anderen Antworten nicht gelesen, aber ich sehe die Situation zum Teil komplett anders als Du.

Ich bin seit 2,5 Jahren arbeitslos mit zwei Kindern, die inzwischen 12 und 7 Jahre alt sind. Ich bin zwar gelernte Industriekauffrau, habe aber zuletzt als Projektleiterin im IT-Bereich gearbeitet.

Die erste Zeit in der Arbeitslosigkeit habe ich mich gar nicht groß um einen Job bemüht, muß ich zugeben. Dafür hatte ich aber gute Gründe: Ich war kurz vorher geschieden worden und den Kindern ging es gar nicht gut damit. Außerdem wurde genau in der Zeit bei Fumi eine schwere Legasthenie und eine ADS diagnostiziert. Ich habe mir da quasi einen Teil der Erziehungszeit genommen - ich habe nämlich bei Fumi sofort nach dem MuSchu wieder gearbeitet, bei Temi hatte ich drei Monate Erziehungsurlaub. Das war zu der Zeit jeweils okay, dafür brauchten die Kinder mich nach der Scheidung halt bissi mehr.

Mein SB beim Arbeitsamt war super: Supernett und superkompetent. Wir hatten sehr hilfreiche und produktive Gespräche. Wir haben sehr oft über mögliche Weiterbildungen gesprochen. Leider kamen die Kurse, die ich am liebsten gemacht hätte (SAP-Kurse, am liebsten zu ABAP oder so) nie zustande wegen mangelnder Nachfrage. Er hat dann einen sehr guten Kurs für mich gefunden, der speziell für ehemalige Führungskräfte angeboten wurde. Ich war eine von zwei Nicht-Akademikern im Kurs. Zum Kurs gehörte Bewerbungstraining, aber auch Marketing (gehört ja irgendwie dazu - Bewerbung ist ja nichts andewres als Selbstmarketing), Buchhaltung, Tipps zur Selbstständigkeit (einer aus dem Kurs hat sich während des Kurses selbstständig gemacht und bekam sehr gute Hilfestellung dabei), Networking - sowas in der Art. Vieles war mir nicht neu - Buchhaltung ist für mich ein alter Hut - aber das meiste war sehr hilfreich und ich konnte viel für mich mitnehmen. Der Kurs ging ganztags über 3 Monate, incl. einer Outdoor-Woche auf einer Hütte in den Bergen. Gerade in der Outdoor-Woche habe ich viel über meine Stärken und Schwächen gelernt. Und ich kann bei einer Bewerbung deutlich sagen: Ich habe es geschafft, für diese Situation die Kinderbetreuung zu organisieren. Das klappt nicht jede Woche, aber in Ausnahmesituationen bekomme ich das hin.

Ich habe wie Du das Problem, daß ich für viele Sachen nicht in Frage komme. Ich bin zwar gelernte Industriekauffrau und würde jede Art der Sachbearbeitung in einem Industriebetreib mit links machen - aber da stellt mich keiner ein. Zum einen konkurriere ich da mit jungen Frauen, die frisch aus der Ausbildung kommen und noch keine Kinder haben - die sind billiger und flexibler. Zum anderen bin ich mit meiner Berufserfahrung dann meistens besser qualifiziert als der Abteilungsleiter, das tut sich keiner an.

Als Projektleiterin habe ich aber keine Chance. Zum einen bin ich schon eine Weile raus, zum anderen werden diese Jobs zunehmend ins Ausland verlagert (meinen Ex-Job machen jetzt drei Inder). Und außerdem muß man da viel Reisen, was ich einfach nicht kann mit zwei Kindern.

Ich bin zwar theoretisch räumlich flexibel, weil ich für einen guten Job jederzeit umziehen würde. Aber es ist halt nicht so einfach mit zwei schulpflichtigen Kindern. Zumindest für ein halbes Jahr - bis die Probezeit vorbei ist - würde ich unbedingt pendeln wollen, um die Kinder nicht für ein "vielleicht" aus ihrem Umfeld zu reißen. Ich hatte ein Super-Jobangebot in Erlangen/Fürth und hatte mit dem Chef auch schon eine Regelung für das Pendeln in der ersten Zeit gefunden. Leider wurde die Abteilung, die ich mitleiten sollte, dann doch nicht aufgebaut, weil der Kunde abgesprungen ist, deswegen wurde das nichts. Und solche Angebote kommen halt nicht alle naslang vorbei :-(.

Mir steht sicher ein gutes Stück weit meine Krankheit im Wege - ich habe Depressionen. Ich habe auch schon überlegt, einen GdB deswegen zu beantragen, was wahrscheinlich bedeuten würde, daß ich mich komplett aus dem Arbeitsleben verabschieden muß. Aber das will ich nicht. Ich bin davon überzeugt, daß ein guter Job mir sogar helfen würde, mit den Depressionen besser fertig zu werden.

Seit 2 Monaten ist nicht mehr das Arbeitsamt, sondern die ARGE für mich zuständig. Die Sachbearbeiterin dort macht bisher Probleme, es läuft eine Dienstaufsichtsbeschwerde. Mal schauen, ob ich da so gute Hilfe bekomme wie beim AA. Aber grundsätzlich sind das halt Menschen - manche sind nett, manche nicht, und manchmal paßt vielleicht einfach die Chemie nicht.

Natürlich habe ich Durchhänger, wo ich mich schlecht und wertlos fühle. Aber der Grundtenor ist eher zuversichtlich.

Mir hat es übrigens sehr geholfen, mich in dem Kurs mit Menschen in ähnlicher Situation auszutauschen. Wir treffen uns immer noch hin und wieder, und das finde ich psychisch sehr hilfreich für mich. Der Kurs war nicht nur wissenstechnisch wichtig für mich - viel wichtiger war, glaube ich, die psychische Komponente. Wir sind untereinander vernetzt und schicken uns gegenseitig Jobangebote, die für den jeweils anderen passen würden. Wir reden über Erfolge und Mißerfolge. Und jeder Erfolg in der Gruppe gibt mir wieder etwas Mut zurück.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Alleinerziehend, arbeitslos, unbetreut

Antwort von Kicoli am 08.10.2008, 18:48 Uhr

Also erstmal Danke für alle Antworten.
Ich hab mir das jetzt nochmal in Ruhe durchgelesen und teilweise doch wieder den Eindruck ich würde in der selbst Situation stehen wie gegenüber der ARGE. Also rechtfertige ich mich mal pro forma, aber sage trotzdem Danke für die Antworten.

Das ist nicht böse gemeint, aber natürlich habe ich mich initativ, über Inet, Zeitung beworben. das ist selbstverständlich, sonst hätte ich ja nicht die Basis darüber zu urteilen wie gut oder schlecht das funktioniert. In verschiedenen Bereichen, alles was eben geht, Telefonistin, Handel, Industrie usw, im alten Beruf. Ich bin falsch qualifiziert, zu hochqualifiziert, zu alt, zu unflexibel, wohne zu weit weg, aber irgendwie auch zu nah, habe keine Praxiserfahrung oder haste nicht gesehen: Irgendwas findet sich immer bzw. haben andere Bewerbe diese Druckstellen nicht in der Schale. Und in dem einen Fall wo es eben gepasst hat, ja, da fehlte mir eben die Info seitens SB, was ich mir selbst vorwerfen muss.
Was ich in den Jahren gelernt hab ist; Mit positiven Denken allein ist es eben nicht getan, sehr oft steht die Realität dem gegenüber. Es wird wohl seinen Grund haben warum soweit ich weiß AE diejenige Bevölkerungsgruppe mit dem höchsten Armutrisiko und relativ niedrigsten Beschäftigungsquote, wenn ich mich recht entsinne.

Hätte ich mich da auf die ARGE gestützt, wären das, naja max. und allerhöchstens 10 Bewerbungen in 3 Jahren gewesen, wobei die zur Hälfte wegen Frühschicht oder örtlich nicht in Frage kamen. Und die andere Hälfte weil die Jobs schon längst vergeben waren bevor der Brief mich überhaupt erreichte, die AG sogar reichlich angesäuert waren, was die ARGE ihnen da anbietet weil ich eben nicht der Jobbeschreibung entsprach. Mediendesign ist eben nicht gleich Textildesign, genausowenig wie ein Orthopäde einem Zahnarzt entspricht. Um mal einen blöden Vergleich zu bringen.
Und ja ich halte meinen SB für absolut inkompetent. Das ist mir auch insoweit egal, solang seine Schlumigkeit mir keine Briefe mit "Nehmen sie Stellung sonst 10% weniger" in den Kasten streut, was auch schon passiert ist weil er einen ordentlich verschobenen und mit ihm abgesprochene Terminänderung schlicht verpennt hat oder dümmlich spitze Kommentare von sich gibt: "Hier die ARGE, wo Sie ihr Geld herbekommen." wortwörtlich.

Wie dem auch sei, irgendwas war heute los, denn außer meiner etwas stressigen Mutter, die sich darüber beschwerte das sie mich gestern abend nicht erreicht hat, weil das Tele im Wäschekorb versumpft ist hat sich
a) die EEJ-Stelle gemeldet bei der ich zum 1. anfangen sollen, im Ort nebenan. Ich sollte da im Kindergarten arbeiten, oder was sie noch mehr interessiert hat wegen PC-Kenntnisse usw. im Büro. Und heute meldete sich nochmal jemand direkt von der Stadt. er bräuchte Hilfe für das neue Layout der Stadtzeitung und layouten sollte ich wohl noch hinbekommen.
b) meine Schwester ein Praktikum in einer Medienagentur macht, die jemanden suchen, aber das Programm kenne ich nicht. Vielleicht ergibt sich ja irgendwann irgendwas.

@Elizabeth:
Erstmal Danke an dich, ich kenne deine Geschichte noch aus den Anfängen, hab schon früher hier reingelesen. Genauso wie Berita die glaub ich aus HH kommt und du aus Muc? Ich glaub so unterschiedlich ist unsere Einstellung mal garnicht, und auch die Probleme nicht bzgl. Qualifikation usw. Und wegen der SBs: Ich hab mit meinen nächste Woche einen Termin und werde da ein paar Dnge mal ansprechen. Mal schauen inwiefern es möglich ist die "Connection" da zu verbessern u.U. auch mit einem Aussenstehenden von mir aus auch Vorgesetzten, weil irgendwann ist mal gut, mit dem Gepampe. Auch wenn diese Floskeln wie Kunde, Fallmanager und Fördern und Fordern eher heiße Luft sind, und es nach wie vor ein Master und Servant System ist, muss man sich wohl nicht alles geben.
Ich wünsch dir alles Gute und laß dich nicht unterkriegen. Kommt vielleicht von der falschen Stelle jetzt, weil es mir ja selbst oft an Kraft fehlt, aber wird schon

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wie es bei mir war

Antwort von sophieno am 08.10.2008, 20:53 Uhr

Liebe Kicoli,
ich muss jetzt auch noch ein bissl dazusenfen und hoffe, ich komme nicht zu selbstgerecht daher. Bei mir ist es so, dass ich seit 7,5 Jahren arbeite, angefangen habe ich, als meine tochter zehn Monate alt war, jetzt ist sie 8 Jahre alt. Das war wirklich nicht leicht in den letzten Jahren, zumal ich im Schichtdienst arbeite und jedes zweite Wochenende. Ich zahle in manchen Monaten mehr Geld für eine Babysitterin als für die Miete und in Krankheitsphasen lag ich mit meinem Gehalt abzüglich der Betreuungskosten unter Hartz-IV-Satz.

Ich habe hier auch keine helfende Familie um mich rum und habe mir im Laufe der Jahre ein Netzwerk aufgebaut, wo meine Tochter im Notfall auch mal unterkommt. So wie heute, als meine Babysitterin mich um halb eins anrief, um mir mitzuteilen, dass sie heut nicht kommen kann, meine Schicht begann um 14.30 Uhr...es gibt oft Momente, wo ich die Nase wirklich voll habe, aber dann bin ich wieder froh, dass ich Arbeit habe, auch wenn es sich manchmal nicht richtig lohnt und furchtbar anstrengend ist. Aber es geht! Wollt ich nur sagen und es gibt Möglichkeiten, ein Kind betreuen zu lassen.

Ich wünsch dir viel Glück bei der Jobsuche,
sophieno

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