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von spiky73  am 19.02.2016, 15:48 Uhr

@trini

...wenn man sich dann aber z.B. während der Chemo-Phase ohne Mundschutz während der Grippezeit beim Arzt ins Wartezimmer (oder die Nähe der rotzenden und kotternden Mitarbeiterin am Empfang) setzt, ohne auch noch vorher auf den eigenen Zustand hinzuweisen, dann ist das schon sträflich.
Immerhin haben wir momentan nur an Information, dass Chemo das Immunsystem auf null fährt - und ich bin bestrebt, meine immer mal wieder kränkelnden Kinder beim kleinsten Anzeichen von der erkrankten Person fern zu halten...

PS. Es geht auch nicht um Mitleid oder nicht. Aktuell bin ich davon überzeugt, dass die betroffene Person erst mal genesen wird. Und wenn sie dann noch fünf schöne Jahre hat, die sie intensiv genießen kann (und soll!) ohne mal an andere zu denken (sondern in erster Linie mal an sich selbst), dann sind das fünf Jahre. Wenn es zehn sind, oder zwanzig, oder wenn sie mit 101 an Altersschwäche stirbt, um so besser. Aber daran denkt momentan niemand. Momentan ist der Fokus auf: Werde wieder gesund... Ohne Mitleid, aber mit maximaler Schonung und Rücksicht. Und da darf jetzt auch der Partner mit 70 lernen, wie man kocht und wäscht und seine eigenen Socken und U-hosen im Schlafzimmer aus der Kommode holt statt sich den Hintern nachtragen zu lassen...

 
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