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Geschrieben von Daffy am 24.08.2021, 16:55 Uhr

Warum...

> Es geht einfach nur um die Anrede mit der korrekten Geschlechtsidentität; NICHT darum, dass man als Einhorn angesprochen werden können sollte

Es geht darum, ob der eigene Anspruch und die Selbstwahrnehmung das Maß für alle anderen sein muss.

> Zu deinem letzten Absatz: es gibt ja auch die dritte-Klo Option. Aber Menschen wie du wollen das ja meistens nicht

Es ist mir schnuppe (sofern es nicht dazu führt, dass eine dritte Toilette weitgehend leer stehen muss, während sich Schlangen vor den beiden anderen bilden). Das wurde an einer Schule im Bekanntenkreis tatsächlich so gelöst - wahrscheinlich, um jährlich wiederkehrende Nachfragen der Eltern zu verhindern. Oder auch feixende 12-,13-Jährige in der Mädchentoilette: "Wir fühlen uns heute so binär... Bist Du etwa transphob?" Ob die separate Toilette wirklich integrativ wirkt, ist die Frage

Aber die dritte Toilette ist doch nur ein Ausweichen vor der Frage: Empfinden wir die nach eigenem Bekunden ´im falschen Körper geborene Frau` wirklich als Frau? Und daran ändert auch eine erfolgreiche Sprachumerziehung nichts.

 
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