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von SchwesterRabiata  am 25.08.2015, 7:04 Uhr

Perspektivsveränderung...

Du wohnst mit lauter fremden Leuten in einem Haus, vermtlich sogar in einem Zimmer, bist um jedes bißchen "mal alleine sein", "mal Luft kriegen" dankbar. Bist dauerhaft an diesem Ort, hast nicht viele Möglichkeit, außer immer und immer Bett an Bett mit diesen Menschen zusammen zu sein. Tagesablauft betrifft nur das Notwendigste. Irgendwann aufstehen, Essen, Duschen vielleicht und den Tag rumbringen mit bangen und hoffen, wie es weitergeht, wie es der Familie vielleicht geht....
Und dann eventuell noch in den Sommermonate, wo die Hitze drückt, wo der Atem der anderen Menschen einen jagd...
Ich kann die Flucht nach draußen auf die Straße da absolut nachvollziehen, mal Abstand, mal Freiheit und Weite spühren, den Abend rumkriegen, bis man irgendwann übermüdet ins Bett fällt. Man muß ja morgens nirgens hin, kann ja schlafen, wenn man endlich schlafen kann.

Ich kann aber auch genauso nachvollziehen, wie es einen stören kann :-) es paßt halt so gerade nicht wirklich zusammen, die Befürfnisse beider Seiten zu breücksichtigen.

WO ich aber NULL Verständnis für habe sind solche Sachen wie nächtliche, ausschweifende Ramadantreffen (der war aber letzten Monat schon vorbei) ! Ich habe an sich keine Toleranz dafür das Glaubensmumpitz mich irgendwie beeinträchtigt, völlig egal welche Religion. Ich würde auch Kirchenglocken Sonntags morgens, wenn sie in meiner Nachbarschaft, wären genauso ansehen!

 
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