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Geschrieben von Sille74 am 25.08.2015, 15:05 Uhr

Nochmal zur ehrlichen Diskussion

Schone wäre es, bin ich fast geneigt zu sagen, auch wenn's nicht ganz passt, wenn es tatsaechlich "nur" ein Kommunikations- und Sprachproblem und Missvrrstaendnis wäre. Denn dann koennte man in der Tat auf eine Lösung und Verbesserung der Situation hoffen (ich würde mich in jedem Fal, um nichts unversucht zu lassen, an die Leitung des Heimes sowie an den Auslaenderrat der Stadt wenden; die finden vielleicht am besten Zugang). Ich bin da aber skeptisch, da ich es leider sehr häufig mit bekomme, höre, lese, im Fernsehen sehe, dass die Kultur als Totschlagargument benutzt und vorgeschoben wird, um Dinge zu rechtfertigen und unveraendert zu lassen. Das Krasseste in der Hinsicht war, als vor einiger Zeit ein offizieller Roma-Vertreter im oeffentlich-rechtlichen Fernsehen in einer Talkshow (weiss nicht mehr welche es war, vielleicht Maischberger) den Vorwurf eines anderen Talkgastes, dass doch verhaeltnismaessig haeufig Raubueberfaelle von Roman veruebt werden, ueberhaupt nicht bestritt, im Gegenteil, und er die Raubueberfaelke mit der Roma-Kultur rechtfertigte und dann auch noch die deutsche Justiz kritisierte, sie nehme mit ihren Verurteilungen zu Haftstrafen keinerlei Ruecksicht auf diese Kultur ...

 
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