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Geschrieben von Benedikte am 22.10.2017, 16:51 Uhr

Leena-stimme Dir hundert pro zu

ach Leena- ich kann Dir nur zustimmen.

Mein Vater ist ja mit knapp 70 aus dem aktivsten aller aktiven Leben von einem aufd en anderen Tag egstorben- geplatztes Aneurysma oder wie man das schreibt. Keinen Tag krank, siech, geistig fit, aktiv. Genau das war der Grund, weshalb der Verlust so strak war-weil er als uneingeschränkt positive sympathische starke aktive Person starb. Das alles machte den Verlust so groß.

Und meine Mutter jetzt knapp 20 Jahre später- sie bringt uns zur Verzweiflung. Es wird spiralförmig schlechter. gestern nur Geburtstage vergessen, jetzt erinnert mein Bruder sie-und sie bahuptet aktiv, dass der oder die an einem anderen Tag oder Monat geburtstag hätte. Nur als Beispiel, ist nicht dramatisch-a ber sie ist schon lange keine aktive starke Persönlickheit mehr. Sie verirrt sich immer öfter und und und. Auch alles kein vergleich mit dem Leiden Deines SchwiVa- aber das kann noch kommen. Meine Schwiegeroma starb mit knapp 100 nach Jahren der Pflegebürftigkeit-und deren beeridgung war ein einziges Freudenfest. Alle hatten zwaar dunkle Kleidung, aber von trauriger Stimmung keine Spur. alle erleichtert, aufatmend.

von daher...... ich seh das wie Du

 
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