Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von Johanna3 am 15.11.2017, 17:45 Uhr

Hier geht es doch gar nicht ums bilinguale Konzept.

Inwiefern kann es eine Bereicherung sein, eine Kraft einzustellen, die nicht der deutschen Sprache mächtig ist? Die verbale Kommunikation mit Kindern, Eltern, Kollegen und Ämtern würde automatisch der deutschsprachigen Kollegin zufallen. Ebenso die Dokumentationen. Da würde ich doch eher eine weitere deutschsprachige Kollegin die mich entlasten kann als Bereicherung ansehen - nicht jedoch diejenige, die in einer anderen Sprache uns fremde Worte erklingen lässt.

So, wie ich hier lese, stehe ich mit dieser Meinung nicht alleine da. Was würde passieren, wenn aufgrund einer solchen Vorgehensweise die Kollegin kündigt, die zwangsläufig den Löwenanteil der Arbeit erledigen muss?

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.