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Geschrieben von Steffi528 am 13.11.2017, 9:02 Uhr

die Ausbildung

Ich schließe mich dem an, wer die Standards erfüllt, okay, vielleicht auch auf Grundlage der/ des Sozialassistenten, aber ich bin sehr dafür, den Beruf "Erzieher/in" zu schützen und nicht aufzuweichen.
Eine Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse dann nur mit einer Fachprüfung und einem Jahrespraktikum.
Und nein, meine Kinder müssen nicht bilingual im Kindergarten gefördert werden, es reicht, wenn sie fit für die Schule "gemacht" werden und durch das Spielen wirklich wichtige Dinge lernen können. Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund befürworte ich, aber in der hier üblichen Landessprache deutsch. Ich befürworte auch Erzieher/ innen mit anderer Herkunftssprache / mit Migrationshintergrund, aber eben sicher in Wort und Schrift Deutsch.
Die Anwerbung von ausländischen "Erzieherinnen" finde ich unsinnig, dann eher hier vor Ort die Ausbildung attraktiver machen und mit unseren Migrant*innen einen Weg beschreiten, der sich an unseren Standards orientiert.

 
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