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Geschrieben von DK-Ursel am 14.11.2017, 15:21 Uhr

Gegenfrage:

"Tut mir leid, für mich ist das absolut indiskutabel. Wenn jemand gerne sein Kind in eine bilinguale Kinderkrippe schicken möchte, um bewusst Bilingualität zu fördern gerne. "
Darüber läßt sich dann auch wieder trefflich streiten, aber sei´s drum.
Immerhin erwarte ich von einem KIGA, der bilinguale Erziehung anbietet, 1.dafür ausgebildetes (!!!) Personal und 2. Konitnuität und ich nicht bei der nächsten Kündigung, Schwangerschaft, Krankheit eine neue Sprache.
Eine Mißachtung auch nur 1 der Punkte ist unprofessionell und hat mit bilingual eben nichts mehr zu tun.
Wer bilingual eine Fremdsprache (und was anderes kann es ja nicht sein, wenn die Kinder mit der Sprache sonst nirgends mehr leben) anbietet/unterrichtet, sollte eben darin geschult sein, ein Konzept haben/vorlegen können.
ich bezweifele, daß eine Erzieherin aus Rumänien das kann.

Also ,Petra kommt mit ihrer Begründung wirklich nur von heir bis zum Gartenzaunw, enn überhaupt - letztendlich bleibt die Rekrutierung solcher Fachkräfte eben nur das, was an sich ja auch ist:
Eine (schlechte!) Notlösung, die - wie Du sehr richtig schreibst, Bobby, durch nichts schöngeredet werden kann, schon gar nicht durch das jämmerliche Argument der Zweisprachigkeit...


Gruß Unsel, DK

 
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