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Geschrieben von DK-Ursel am 13.11.2017, 9:54 Uhr

Bevor keine Betreuung möglich ist, dann lieber so

Hej!

Die Frage ist ja wohl auch, ob es wirklich Erzieherinnen sind, die man anwirbt und ein- bzw. ersetzen will --- oder eben Hilfskräfte, wie Silvia quasi befürwortet.
Wenn ansonsten das gut ausgebildete Personal Deutsch spricht, ist gegen eine ausländische Helferin ja nichts einzuwenden.
Aber wenn die die erzieherische Tätigkeit übernehmen soll als Vollkraft anstelle eines (perfekt/muttersprachlich) deutschsprechenden Erziehers, dann wäre ich auch angepiekst.
Denn diese Kräfte sollen ja wohl kaum ihre Muttersprache mit den Kindern sprechen, sondern eben Deutsch.
Und da kann nicht auf der einen Seite lagen, daß zu viele Kinder nicht ordentlich Deutsch sprechen, wenn sie in die Schule kommen, und dann die Voraussetzungen dafür verschlechtern, daß sie Deutsch lernen, zumal ein Großteil der betroffenen Familien dies eben nicht leisten kann -- und soll und will.

Hierzulande gibt es durchaus den Beruf des Helfers - einen Pädagogen aus DK wird man wohl auch kaum abwerben können; dafür ist die Bezahlung, sind die Arbeitsbedingungen in Dtld. sicher viel zu schlecht im Vergleich zu hier.

Bilinguale Erziehung im KIGA halte ich für pillepalle - alles, was die Kinder da "lernen", lernen sie ebenso gut in der Schule -der KIGA hat m.E. ganz andere Aufgaben und Ziele als die Vermittlung einer Fremdsprache.

 
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