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Geschrieben von DK-Ursel am 13.11.2017, 15:52 Uhr

ErzieherInnen aus dem Ausland?

Auch dem habe ich ja nirgends widersprochen, sondern im Gegenteil einen weiteren Schwachpunkt aufgezeigt.
Im Gegenteil aber habe ich geschrieben, daß gerade Deine berechtigte Forderung nach einer Person, die fließend Deutsch spricht, diese Lösung nicht auf die Schnelle liefern kann!

Und glaube mir, Akzent ist nicht gleich Akzent,
wie oben beschrieben.
Aber ich habe aus eine Frau Asien in meiner Fremdsprachengruppe, die super die Grammatik lernt, besser als viele Dänen - nur ie Aussprache ist katastrophal, weil viele Kaute eben in Asien gar nicht existieren. Die verstehe ich oft nur,wei lich weiß, wie der Satz heißen soll, den sie gerade sagen will.
Und wie erwähnt:
manchmal ist es eben - auch bei Erwachsenen, die sicher immerhin schon mal einen Dialekt o.a andere Leute haben radebrechen hören - Verständigungsprobleme nur deshalb hinzu,weil der Akzent auf einer anderen Silbe liegt, und zwar durchgängig.
Kinder haben da weitaus weniger Übung und Vergleichsmöglichkeiten.

Sprache ist keine Einbahnstraße, ich möchte nicht nur, daß Pädagogen meine kinder verstehen, sondern auch umgekehrt.
Wo bei man mit Kindern sehr die Landessprache lernen kann w,as nur funktioniert, wenn die kinder anderswo eben mit dieser Landessprache ausgerüstet werden - was von ausländischen Elternhäusern weder erwarten darf noch kann.

gruß Ursel, DK

 
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