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Geschrieben von Daffy am 22.10.2015, 11:51 Uhr

Einsteinmama, ich bezog mich darauf, dass du Line fragtest...

Den Flüchtlingen geht es natürlich objektiv schlechter als den Leuten von Pegida oder den Rechten; aber trotzdem kann ich die Motivation der Deutschen verstehen. Die einen kommen aus Krieg und Elend und finden in Europa eben nicht die Vollversorgung vor, die sie anscheinend erwartet haben. Wobei die Frage ist, mit welchem Recht; in den Herkunftsländern zumindest gibt es keine staatliche Fürsorge, wie wir sie kennen,sondern allenfalls Almosen, da wird auch gehungert und gefroren, und wer zündelt, landet bis auf weiteres mit 30 anderen in einem Loch, das sich Gefängnis nennt. Aber jedenfalls sind wir weder schuld noch verantwortlich, trotzdem wird nach Kräften geholfen.

Die anderen sehen ihr Revier bedroht, das was sie sich erarbeitet oder zumindest als selbstverständlich hingenommen haben, das Haus ist plötzlich nur noch die Hälfte wert und dafür ist mit Lärm, Schmutz und steigender Kriminalität zu rechnen. Und wenn man diese Sorgen äußert, kriegt man ein beruhigendes Kopftätscheln "Vielleicht wird es nicht so schlimm", für das man sich im Zweifel nichts kaufen kann, oder man ist Nazi. So richtig viel zu verlieren haben diese Leute auch nicht, Hilfe von den Etablierten können sie vergessen, also warum nicht Pegida.

>Als Deutscher sehe ich mich aber irgendwie in der Pflicht, gegen Nazis zu sein, denn die gehören ja "zu uns". Das Problem der gewaltbereiten Flüchtlinge ist das Problem der Regierung !

´Zuständig` sehe ich mich so oder so nicht; wir haben eine Zivilgesellschaft, d.h. der Staat hat das Gewaltmonopol und hat das zu verteidigen. Dass das zunehmend schlechter funktioniert, lässt nichts Gutes ahnen. Der Sündenfall waren aber eher die jahrelang geduldeten, ritualisierten Auschreitungen gegen die Staatsgewalt (d.h. Polizisten, also Menschen) durch die Linken und die kaum eingedämmte "Wir regeln das unter uns oder auf unsere Art"-Mentalität von Einwanderern. Wenn ´zwei Großfamilien` mit Messern und Knüppeln aufeinander losgehen oder die Verwandtschaft eines Patienten ein Krankhaus stürmt, um dem Personal handfest klarzumachen, was sie von der Behandlung hält, gehört auch das zur kulturellen Bereicherung. Und der Staat hat dem sehr wenig entgegenzusetzen, wie jetzt auch bei den Brandanschlägen.

 
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