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Geschrieben von Daffy am 13.08.2022, 12:27 Uhr

@Dots , einafets und Wolfsfrau

> Gegenden werden ja nicht unbewohnbar, weil es dort zu heiß oder zu kalt wäre, sondern weil extrem Dürre Anbau verhindert oder Boden verschwindet, weil er schlichtweg im Meer versinkt

Was auch immer - Klimaforschung ist komplex und so heimelig wie ein Hornissennest, weil sie Leute mit einem starken Sendungsbewusstsein anzieht. Wer nicht den Eindruck hat, er müsste durch möglichst dramatische Prognosen die Menschheit aufrütteln, findet leicht andere, entspanntere Forschungsfelder.
Menschen wollen jetzt leben, sie werden die Überlebenschancen für ihre Kinder nicht reduzieren, weil Klimamodelle ihnen vorgeben, es sei das Richtige (vorausgesetzt, 8 Milliarden Menschen werden sich einig). Selbst überschaubare Schäden in lokal begrenzten Gebieten durch Überweidung, Umweltgifte, planlose Abholzung, Wasserverschwengung... sind ohne wirksame Sanktionsmechanismen nicht zu verhindern.

 
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