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Geschrieben von Daffy am 13.08.2022, 11:53 Uhr

@Dots , einafets und Wolfsfrau

Bei einem Jahrhunderte alten Wald hat sich ein Gleichgewicht gebildet, es stirbt ungefähr soviel wie wächst. Blätter und tote Pflanzen werden durch Pilze und Kleinstlebewesen zersetzt, das CO2 wird freigesetzt.

Ich vergleiche nicht große mit kleinen Bäumen sondern die CO2-Speicherkapazität von Bäumen mit der von Kohle. Im Holz und zwischen den Bäumen ist jede Menge Luft; pro Volumen ist die Speicherkapazität von Kohle wesentlich größer, beim Abbau wird auf riesigen Flächen und hunderte Meter in die Tiefe gegraben; da ist es lächerlich, den Bewohnern anderer Länder ihre Baumnutzung vorhalten zu wollen.

Du kannst Dich ja mal fragen, wie weit wir bereit wären, die Standards im Bereich Wohnen, Bildung, medizinische Versorgung, soziale Sicherheit zu senken, um Tieren und Pflanzen den Lebensraum zurückzugeben, den sie vor Jahrhunderten hatten. Von ein paar oddballs mit (temporärer) Lust an Askese abgesehen, wird für das Klima nicht mal an Urlaub oder Wohnfläche gespart.

 
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