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Geschrieben von Franke am 13.02.2014, 13:30 Uhr

Tja, so sollte es sein.

Jedem Kind so viel Inklusion, wie für dieses Kind möglich und richtig.

Die Beschreibung einer idealen Welt. Lasst uns Werbung dafür machen!

Aber wenn man möglichst für jedes Kind 100% Inklusion haben will, dann könnte man wohl fast unbegrenzt Geld ausgeben und es gäbe immer noch Kinder, die schlechter dran sind als mit dem, was bisher gemacht wird.

Aber dazu kommt ja noch, dass es offenbar möglichst wenig kosten soll. Möchte man gar noch Geld einsparen gegenüber dem, was bisher gemacht wird?


Ein Autist, der öfters einfach mal losplärrt im Gymnasium? Das kommt mir ungefähr so vor, wie wenn einer mit einer Gruppe talentierter engagierter Sportler oder Musiker regelmäßig übt, um ein möglichst hohes Leistungsniveau zu erreichen und dann sagt man ihnen, sie müssen einen "inkludieren", der da nun leider überhaupt nicht mithalten kann - aber auch der soll bitte schön Spaß und Erfolgserlebnisse haben. Wie soll das gehen?

 
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