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Geschrieben von Ebba am 11.04.2013, 7:34 Uhr

Stimmt so nicht!

letztendlich ist eine Impfentscheidung immer auch eine Entscheidung darüber, ob man als Eltern besser damit leben kann, wenn das Kind, obwohl es eine Impfung gibt, ungeimpft (aufgrund einer Elternentscheidung) an einer dieser Krankheiten stirbt oder dauerhafte Schaden davon trägt, oder damit, dass das Kind nach einer Impfung stirbt oder dauerhafte Schäden erleidet.
Das ist eine Typfrage denke ich und eine Frage der Gewichtung der Risiken beider Entscheidungen.
Ich habe mich zB seinerzeit sehr schwer getan mit der Entscheidung für die Masernimpfung u. habe den KiA immer wieder gelöchert. Bei einem der Telefonate sagte er mir dann, dass er mich so einenschätzen würde, dass ich schlechter damit klarkommen würde, wenn mein ungeimpftes Kind schwer erkrankt, da ich eher der Typ wäre, der Dinge kontrollieren u. selbst in die Hand nehmen möchte. Das hat mir sehr geholfen.

 
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