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Geschrieben von Fredda am 08.10.2012, 9:53 Uhr

Nochmal zur Hochbegabung.

Immer wieder ein Sprengstoffthema, ich weiß.

Mal ohne Ansehen der Personen, die geantwortet hatten:

a) Das Lesealter wurde beim Test mit ermittelt. Und aufgrund seiner Lektüre kann ich das so auch bestätigen.
b) Der Test wurde von der Grundschule verlangt, da er Auffälligkeiten zeigte, die mit einer Hochbegabung zusammenhängen können. (Die beiden anderen Kinder lasse ich nicht testen, weil ein IQ als Zahl mich nicht interessiert, und sie haben halt keine Schulschwierigkeiten. Was meine Meinung nach daran liegt, dass sie ein günstigeres Lernprofil für dieses Schulsystem haben. Aber Lernprofile erkennen die Schulen hier leider noch nicht an, dabei wäre da der IQ eher nachrangig.)
c) Nein, Pubertät macht vor Hochbegabung nicht Halt, aber sie löscht diese auch nicht.
d) Sailor meint, ich solle mal drüber nachdenken, ob "der" überhaupt so schlau sei - da ich mit diesem Kind seit über 12 Jahren zusammenlebe und täglich erlebe, wie er Dinge, die ihn begeistern, erfasst, umsetzt, konstruiert, sich selbst beibringt, muss ich sagen: Test hin, Test her, ist er.
e) Es ist mir egal, ob mein Sohn Schwierigkeiten wegen der Hochbegabung hat oder wegen sonstwas, ich will, dass er möglichst ohne Kollateralschäden durch dieses G8 kommt.

Lg
Fredda
gestern sang Konstantin Wecker so schön:
"Ich glaube vor allem an G8, wir brauchen Kinder, die funktioniern, wer brauch schon ein Kind das lacht..."

 
26 Antworten:

Re: Nochmal zur Hochbegabung.

Antwort von LuLeMami2012 am 08.10.2012, 10:22 Uhr

Sprengstoffthema doch vor allem für Eltern, die kein hochbegabtes Kind haben, es also nicht kennen; und so wie du, schon 12 Jahre mit ihm zusammenleben und daher gar nicht wissen, worüber man eigentlich spricht!!!Als Mutter eines hochbegabten Kindes stellst du dich nicht hin und gibst mit ihm an, sondern versuchst ihm zu helfen, eben, weil er es in diesem Schulsystem eh schon schwer genug hat!!Aber andere Mütter glauben immer gleich, man will mit seinem "besonderen" Kind angeben.So ein Schwachsinn!!
Helfen, will man, als Mutter. Oder wie du schriebst: das sie einigermaßen durch dieses Sch...schulsystem kommen. Am besten ohne sich inzwischen etwas angetan zu haben, weil sie das Leben als solches SINNLOS und langweilig finden... !
Bei uns gibt es Montessori bis Klasse 9 bzw.10 und dann weiterführend an einer Montessorifachoberschule, fürs Abi.

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Re: Nochmal zur Hochbegabung.

Antwort von Thymian am 08.10.2012, 10:26 Uhr

Gibt es bei Euch wirklich gar keine Möglichkeit, hochbegabte Kinder zu fördern? Wenn das so wäre, würde das meine Vorurteile bezüglich der Bildungspolitik in NRW allerdings bestätigen.

Es muss doch in erreichbarer Nähe ein Gymnasium geben, das wenigstens eine Hochbegabtenklasse hat. An dem Gymnasium, auf das meine Kinder gehen, werden Hochbegabte mit Zusatzangeboten "beschäftigt". Sie können z. B. Chinesisch lernen. Vielleicht solltest Du Dich wirklich einmal umschauen, ob eine andere Schule für Deinen Sohn geeigneter wäre.

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Re: Nochmal zur Hochbegabung.

Antwort von Fredda am 08.10.2012, 10:39 Uhr

In der Nähe gibt es hier im ländlichen NRW leider wirklich nichts. Es gibt eine Elterngruppe, der ich mich jetzt anschließen werden, und im Gym gibt es ein Orchester, das leider jetzt, im 3. Schuljahr unseres Sohnes, wegen Lehrermangel nicht stattfindet, genau wie der sehr anspruchsvolle Kunstunterricht. Andere Schule hieße also wirklich Internat - und das wollen wir im Moment alle noch nicht so recht. Bisher hatte ich auch immer den Gedanken, dass man ja mit egal welchem IQ in dieser Welt zurechtkommen muss und nicht dauernd eine Extrawurst serviert bekommt. Und wenn er sich mit einem 3er Schnitt bis in die Oberstufe bringt, ist mir das völlig ausreichend.

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Re: Nochmal zur Hochbegabung.

Antwort von Fredda am 08.10.2012, 10:40 Uhr

Danke, du hast genau verstanden, was ich meine. Wenn ich sehe, dass es meinem Kind und somit dem gesamten Familiengefüge nicht gut geht mit etwas, will ich daran was tun. Ja, "sinnlos und langweilig", das ist die Gefahr.

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Re: Nochmal zur Hochbegabung.

Antwort von Petsy am 08.10.2012, 10:54 Uhr

So sehe ich es auch.
Ich möchte nur, dass mein Kind glücklich ist.

Ich habe fast acht Schuljahre jedes Überspringen und jeden Test abgewehrt, weil mir diese "Zahl" sowas von egal ist, und mein Kind soweit zufrieden und glücklich war.

Jetzt hat sich das aber innerhalb kürzester Zeit so verändert, dass Lehrer und Arzt gesagt haben, wir müssten etwas tun.
Was es bringt, weiß ich noch nicht. Ich hoffe nur, dass sie bis zur Oberstufe einigermaßen die Lust behält.

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Re: Nochmal zur Hochbegabung.

Antwort von LuLeMami2012 am 08.10.2012, 10:58 Uhr

Hallo Fredda,
ja...was soll ich da noch zu sagen...? mein Kind hat - sicher auch deshalb- schon kindliche Depressionen... .Wir waren letztes Jahr auf Reha, deshalb. Manchmal ist es jetzt besser, aber immer wieder kommen diese Gefühle, das ALLES langweilig und sinnlos ist, besonders an langweiligen Tagen wie den Ferien!!!

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Re: Nochmal zur Hochbegabung.

Antwort von dieholde am 08.10.2012, 11:27 Uhr

Hallo zusammen,

ich kann euch nachfühlen. Mein Sohn (16) ist auch hochbegabt. Als er damals in die Schule kam, war ich total am verzweifeln. Keiner hat meine Probleme verstanden, es hieß immer nur, sei froh, dass dein kind so schlau ist.Mittlerweile haben wir das alles gut hinbekommen.
Jetzt verzweifeln nur noch mein Mann und mein Mittlerer, wenn der Große und die Mutti beim Essen über Integralrechnung sprechen .
Möchte aber noch eines Anmerken, es war kein leichter Weg, vorallem als bei meinem Mittleren Legasthenie festgestellt wurde.
Ich drück euch allen die Daumen
LG Cathi

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Fredda, das verstehe ich jetzt aber nicht.

Antwort von Petra28 am 08.10.2012, 12:02 Uhr

Wenn ihm die Schule keinen Spaß macht, dann ist doch G8 besser als G9.

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Re: Fredda, das verstehe ich jetzt aber nicht.

Antwort von Fredda am 08.10.2012, 12:15 Uhr

Ich habe den Eindruck, dass durch G8 die Zeit nicht einfach verkürzt, sondern ungeschickt angefüllt wird (teilweise, teils machen sie es auch gut, hier an der Schule, z.B. Doppelstunden etc) und der Leistungsanspruch, bzw. der Anspruch, wie die Schüler zu sein und zu lernen haben, scheint in Richtung des Wecker-Zitates zu gehen.

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PN

Antwort von Fredda am 08.10.2012, 12:34 Uhr

.

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Re: Fredda, das verstehe ich jetzt aber nicht.

Antwort von Petra28 am 08.10.2012, 12:39 Uhr

Hat es das schon jemals gegeben, dass Schüler nicht einem Ideal entsprechen sollten?

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Wenn es in den Ferien langweilig ist

Antwort von Petra28 am 08.10.2012, 12:45 Uhr

dann ist aber nicht die Schule ursächlich an dem Problem.

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Re: Fredda, das verstehe ich jetzt aber nicht.

Antwort von Fredda am 08.10.2012, 13:09 Uhr

Nein, aber in meiner Schulzeit (ok, auch wieder erst Oberstufe) war schon Raum für Individualität. Und besser wirds davon zukünftig auch nicht, dass es früher auch nicht gut war...

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Re: Fredda, das verstehe ich jetzt aber nicht.

Antwort von Petra28 am 08.10.2012, 16:04 Uhr

Ich glaube, die Hauptherausforderung eines Hochbegabten ist es, sich selbst auf sozial verträgliche Art und Weise aus der Langeweile zu befreien - wie auch immer die äußeren Umstände sein mögen. Ich glaube, die Betonung liegt auf "selbst", so viel wirst Du da gar nicht tun können. Du tust schon das Beste - Du hast Verständnis.

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Re: Fredda, das verstehe ich jetzt aber nicht.

Antwort von Dani01 am 08.10.2012, 16:06 Uhr

Hallo,
mein Sohn ist auch hochbegabt, wenige wissen davon, wozu auch.
Die, die es wissen können sich manchmal Kommtare "wie, nur eine 3 oder 4 geschrieben" nicht verkneifen, dass riecht mir dann schon.

Ansonsten sehe ich es wie Fedda, hauptsach ohne Schade durch, auch wenn zur Zeit nur mit 3er Schnitt, hauptsache noch was neben Schule und eingermaßen glücklich, damit bin ich schon sehr sehr zufrieden !

Mein Sohn hatte auch schon Depriphasen, ganz schrecklich.

Heute fängt er das mit Geige spielen, viel Sport und ein paar guite Freude ab, die auch alle hochbegabt sind, ihn damit in seiner speziellen Art ;) verstehen! Und die Freunde habe nicht ich ausgesucht, sondern mein Sohn !

LG
D.

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Re: Fredda, das verstehe ich jetzt aber nicht.

Antwort von Fredda am 08.10.2012, 16:14 Uhr

Natürlich muss er das selber machen - mit alters- und entwicklungsgerechter Unterstützung.

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Re: Fredda, das verstehe ich jetzt aber nicht.

Antwort von mamaj am 08.10.2012, 16:55 Uhr

Meine persönliche Erfahrung...sie müssen wirklich lernen mit den Gegebenheiten zu leben.
Man kann die Schule, die Lehrer, die Mitschüler nicht ändern (außer man hat verschiedene Schulformen zur Auswahl, wir leider nicht).
Man kann nur seine Einstellung ändern und muß sich außerschulisch Abwechslung suchen.
Dafür aber sind wir Eltern irgendwann nicht mehr zuständig.

Ich habe unserem Kind auch viele außerschulische Möglichkeiten angeboten...zuletzt lernte sie Japanisch...aber alles wurde angefangen, nichts weitergemacht.
Dann kam wieder die große Langeweile und der Durchhänger in der Schule...
Heute (sie ist 14) mag ich nicht mehr.
Sie wird bei allem, was sie machen möchte von uns unterstützt, aber ich suche ihr nichts mehr, bespaße sie nicht und drängel nicht mehr.

Seitdem geht es besser.

Sie hat sich überlegt tatsächlich das von ihr vor 3 Jahren begonnene Hobby weiter zu machen, obwohl sie dieses Jahr dort schwer zu kämpfen hatte (mit sich selbst zu kämpfen, denn unterordnen obwohl man eine andere Vorstellung von etwas hat ist sehr schwer) und aufhören wollte ... aber sie hat es geschafft und nun gefällt es ihr wieder.
Auch will sie endlich ein Hobby anfangen, was sie schon länger ins Auge gefasst hatte...was aber bisher aus purer Bequemlichkeit immer wieder verschoben wurde.

Schule ist auch bei uns ein spezieller Fall...aber leider können wir da auch nicht wählen und somit müssen wir daraus das Beste machen...leider.

Alles Gute
mamaj...die damit eigentlich nur mitteilen wollte, das es uns ähnlich geht.

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Re: Fredda, das verstehe ich jetzt aber nicht.

Antwort von lotte_1753 am 08.10.2012, 17:17 Uhr

Aber genau das geht so wieder gar nicht. Daher halte ich die Begrifflichkeit "Hochbegabung" in den meisten Faellen fuer voellig verfehlt. Du kannst ja Deine Kinder mal bitten auszurechnen, wie viele Hochbegabte es statistisch in Deiner Stadt geben sollte, und aus wievielen Kindern dieser Freundeskreis besteht (ich gehe mal davon aus, die die Freunde Deiner Kinder in der selben Stadt leben und ungefaehr das selbe Alter haben). Das mit Freddas Lesealter verstehe ich auch nicht. Ein 17-jaehriger Gymnasiast sollte zum Beispiel Adorno lesen und verstehen koennen. Wenn das ein 8-jaehriger leistet, dann ok, hier haben wir einen hochbegabten, no doubt. Die Diskussion mit einem 16-jaehrigen ueber Integralrechnung finde ich jetzt auch nicht gerade erhellend. Fast spassig die langweiligen Ferien.

Ich stoere mich einfach an der Begrifflichkeit, besonders, wenn es abgrenzend wirkt wie bei Dani01. Dass sich Kinder, die den anderen intellektuell voraus sind manchmal schwertun, ist klar. (Das ist uebrigens ein Problem, dass ich kenne. Ich kann es nur nicht mehr hoeren, wenn Eltern von Kindern - die mein Mathebegabter im Mathekaenguruh locker in die Tasche steckt - von Hochbegabung reden.)

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Re: Fredda, das verstehe ich jetzt aber nicht.

Antwort von Fredda am 08.10.2012, 17:56 Uhr

Dann musst du weghören, das Mathekänguruh ist nicht das Maß aller Dinge. Man kann jede Diagnose anzweifeln, das kennen wohl auch Eltern mit Kindern mit LRS ("vielleicht ist er einfach nicht so intelligent"), mit ADHS oder sogar kiss (die "Modediagnosen"). Leider ist das nicht hilfreich, wenn keine Anhaltspunkte bestehen und man sich wirklich gut auskennt. Diagnosen lasse ich gerne von Fachleuten stellen oder anzweifeln, Vermutungen werden gerne von Leuten genommen, die mich und mein Kind sehr gut kennen und in der Materie bewandert sind.

Du kannst gerne per PN die Stelle haben, wo wir ihn haben testen lassen und dich nach dem Lesealter erkundigen, ich habe da keine Definition und es nur als Beispiel benutzt. Es ist auch nicht mein Lesealter (ich habe mit 10 Goethe und Thomas Mann gelesen, 5 Jahre Auschwitz usw., ja, und jetzt?), sondern das meines Kindes. Ich habe ja nicht nach einer Debatte über den Begriff HB und dessen Inflation gefragt, sondern nach Tipps gesucht und auch welche bekommen, dazu Leute gefunden, denen es ähnlich geht.

Wie viele über 15jährige v e r s t e h e n wohl den Adorno aus deinem Beispiel? (Und sind die deswegen alles Trottel? Wohl kaum.)

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@Lottte

Antwort von Dani01 am 08.10.2012, 20:33 Uhr

Hallo,
was meinst Du " es wirkt abgrenend "??

LG
D.

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Re: @Lottte

Antwort von AndreaL am 09.10.2012, 9:32 Uhr

Was ich z.B. zu wenig beleuchtet finde, ist das Thema 'Integrationsstörungen'. Was meint, dass eine Hochbegabung in einem Teil der kogniviten Leistungsmöglichkeiten vorliegt. Und das verursacht so genannte Integrationsstörungen beim Kind, was dann oft zu sozialen Auffälligkeiten/Verhaltensproblemen führt, weil ein Teil der Leistung nicht zu anderen Teilen *passt*.

Dies ist übrigens nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern auf dem des Professors, bei dem ich einst studierte.

Zu wenig beleuchtet finde ich auch die elterliche Komponente. Wenn ich mein Kind immer bedauere ob seiner HB, wenn es grad mal keinen Bock hat, dann löst das auch etwas aus. 'Ich muss ja nicht...', 'ICH bin ja hochbegabt...'.

Wie ich schon schrieb, durch bestimmte unbefriedigende Zustände in der Schule müssen alle durch und je weniger Theater man darum macht, umso einfacher für die Kinder. WAS aber nur funktioniert - und hier schränke ich bewusst ein - wenn es dem Kind gut geht. Wenn es soziale Kontakte hat, wenn es nicht unter den Lehrern leidet. Das lese ich hier aber nicht heraus..., dass dem nicht so ist.

Mein normaler 13-Jähriger hat auch Bereiche, in denen er seinen Altersgenossen um Längen voraus ist. Weil er Wissen und Interesse in Bereichen verarbeitet und aufnimmt, an die jeder andere in dem Alter null Interesse hat. Bis er dahinkommt, wo es wirklich spannend und befriedigend für ihn in diesen Bereichen werden wird (=Oberstufe) muss er leider sich noch mit der Aneignung von Grundwissen herumschlagen.

Unbeschadet durch's G8 kommen... Ja, kann ich genauso unterschreiben. Lesekompetenzen... Ach, die sind so unterschiedlich in dem Alter und sagen doch so wenig aus. Genauso wenig wie eine vorschulisch erworbene Lesekompetenz auch nur ansatzweise eine Aussage hat, was die spätere Entwicklung anbelangt.

Ich habe keine grundsätzliche Meinung zur Hochbegabung. Nur, falls jemand meint, ich würde HB-Bashing betreiben. Ich kenne sehr wohl sehr drastische Fälle von hochbegabten Kindern, deren Schulkarrieren ziemlich belastend waren, bis sie irgendwo ankamen. Aber der Tenor ist mir oft zu einseitig.

Daher noch mal ein paar Bemerkungen...

VG

Andrea

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Re: @Lottte

Antwort von Fredda am 09.10.2012, 10:20 Uhr

Naja, soziale Probleme hat mein Sohn gar nicht, seit dem Kindergarten hat er ganz normale Kontakte mit Freunden, und Thema ist eher sein Lernprofil als der IQ und auch das nie bedauernd oder entschuldigend. Lustig, was für Vermutungen da aufkommen.

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Re: Fredda, das verstehe ich jetzt aber nicht.

Antwort von lotte_1753 am 09.10.2012, 14:18 Uhr

Zunaechst einmal zweifle ich keine individuellen Diagnosen an. Aber es sollte eigentlich jedem auffallen, dass es schlicht zu viele "Hochbegabte" gibt. Saetze wie "seine Freunde sind alles Hochbegabte" sind, sorry, albern. Es gibt also, und das kannst Du nicht leugnen, eine inflationaere Verwendung des Begriffs. Dein AP kam nicht so rueber, als suchtest Du tatsaechlich Hilfe, sondern Schulterklopfer.

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Gerade Ferien sind bei uns nie langweilig

Antwort von Ceca2 am 09.10.2012, 14:20 Uhr

weil man sich da seinen Interessen entspechend beschäftigen kann.

Gruesse

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Schulterklopfer???

Antwort von Fredda am 09.10.2012, 14:28 Uhr

Na, das lag am Empfängerhorizont.

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Re: Schulterklopfer???

Antwort von lotte_1753 am 11.10.2012, 13:09 Uhr

Bei einer Willenserklärung kommt es genau darauf an.

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