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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 28.07.2015, 10:27 Uhr

Ich finde den Riegel ok....

Ein Viertel des Familienbudgets gebe ich natürlich nicht für "Wellness" aus, denn ich muß daraus ja die Grundbedürfnisse wie Wohnen, Essen, Kleidung decken. Aber ich hätte keine Skrupel, ein Viertel MEINES Privatbudgets für Wellness auszugeben, wenn ich das so wollte.

Ich stelle keine höheren Anforderungen an das Ausgabeverhalten meiner Kinder, nur weil das Geld knapp ist. Das Taschengeld ist an unser Familieneinkommen angepaßt - genauso wie der Anteil, den ich für mich ausgebe. Aber das betrifft lediglich das Wieviel, nicht das Wofür.

Zitat:
"Taschengeld sollte für die Kinder da sein, da bin ich auch dafür. ABER ich würde auch ganz klar eine Trennlinie ziehen zwischen Ausgaben die sinnvoll sind und nutzbringend und zwischen Ausgaben die nur dem reinen Momentvergnügen dienen, ohne Mehrwert."

Wer entscheidet denn das? Was ich sinnvoll finde, findet mein Kind vielleicht total sinnlos - und umgekehrt. Ich fände es total unangemessen, wenn ich ins Theater gehe und mein Kind mir vorwerfen würde, daß diese Ausgabe doch "nur dem reinen Momentvergnügen" dient und daher bei unserem knappen Familienbudget zu unterlassen wäre, nur weil das Kind Achterbahnfahren sinnvoller findet als Schiller.

 
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