Nach welchen Kriterien entscheidet ihr euch?

1. Klang
2. Aussprechbarkeit: Mindestens einer der Vornamen sollte auch im Englischen gut gehen, aber alle deutsch auszusprechen sein.
3. Initialen: klar, man kann aus allem was machen, aber Initialen wie P.O. oder H.H. hätten wir vermeiden wollen.
4. Häufigkeit: Der erste Vorname sollte auch nicht unbedingt top 10 sein (der zweite ist es aber tatsächlich), musste aber auch nicht auf Krampf selten sein
5. Herkunft: Klar, Namen sind universell. Aber ich finde zum Beispiel einen indianischen Namen wunderschön, hätte aber ein bisschen Bauchweh den zu vergeben, da wir mit dieser Kultur absolut nix zutun haben und ich persönlich (!) das dann befremdlich finde.
6. Bedeutung: Speziell die ersten Namen haben bei uns eine (für mich) wunderschöne Bedeutung.
7. Alterstest: Funktioniert er in allen Alterskategorien?
8. Spitznamen: Gibt es für das Kind die Möglichkeit auf einen Spitznamen, wenn es möchte?
9. Länge: Wir haben einen langen Nachnamen, weswegen ich einen kurzen ersten Vornamen gut finde. Bei den zweiten Vornamen variiert es.
10. Eindeutigkeit: Muss der Name von vorne bis hinten buchstabiert werden oder reicht ein “Leah mit h” oder “Tore ohne H” als Erklärung.