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Geschrieben von DK-Ursel am 26.06.2019, 22:08 Uhr

wenn er so viele Autos hat, wo lagert er denn diese und wie unterhält er die ?

Hej!

Loslassen = Verantwortung an einen erwachsenen Sohn (endlich!!) abgeben, ihn die Konsequenzen für sein Tun spüren lassen
heißt eben nicht:
hängen lassen!

oslassen gehört unbedingt zum Erziehen dazu, udn wer das als Eltern nicht schafft, schafft eine große Aurfagbe seiner Arbeit (die Diskussion habenwir doch gerade anderswo) nicht bzw. macht seine Arbeit nicht ordentilch.

Ich gebe zu, das ist nicht immer leicht.
ich gebe zu, das ist sogar oft verd... schwer.
Aber ich kann versichern:
es geht.
Und ich bin heilfroh, daß in Situationen, wo ICH nicht loslassen wollte oder zu können glaubte (und das ist ja bei allen verschieden, abh. von Typ Mutter und Typ Kind), weil ich dachte, es sei doch als Mutter meine Pflicht, Aufgabe, Verantwortunng, Arbeit etc. --
daß ich da also den festen Rat und Auftrag bekam ... und lernen, erleben konnte, daß es geholfen hat und der richtige Weg war.

Ihn auffangen = nicht hängen lassen ist ja der Weg,der ihn veranlassen konnte, so einen Kredit überhaupt aufzunehmen.
Der Satz, daß ich zwar nicht wisse und Zweifel haben dürfe, ob Loslassen, Verantwortungf abgeben, nun der richtige Weg sei und hülfe, daß es aber doch ziemlich beschränkt sei, denselben Weg einfach aus Pflichtbewußtsein, Verantwortungsgefühl und anderen "Ausreden" weiter zu gehen, weiter zu machen wie bisher, wenn doch kein Erfolg in Sicht sei.
Da sei es doch besser, eine neue Tür aufzumachen, statt dauernd den Kopf an die alte Wand zu knallen.

kann ich nur weitergeben - uns hat das - in völlig anderen Situationen, enorm geholfen.
Und sehr oft wird man überrascht, wievieldie "Kinder" letztendlich doch allein gebacken bekommen - anders als wir, mit anderen Methoden, mit anderen Zielen, mit anderen Prioritäten - aber: es geht.

Der Satz, es sei ja nun mal mein Kind - ich verstehe ihn sooo gut.
Aber letztendich: heute las ich (war es gar in diesme Thread???) den Rat,. die Sache von außen anzuschauen und sich vorzustellen, es sei der Neffe oder auch nur das Nachbarkind.
Das hilft.
Und wieso soltle der Weg, den wirselbst für das Nachbarkind gut fänden, nicht auch für unser Kind der richtige sein??? Nur weil wir die Mutter sind und behüten wollen???

Alles Gute - Ursel, DK

 
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