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Geschrieben von Häsle am 17.03.2024, 10:17 Uhr

Welche Fahrten

Meine Tochter hat vier Monate begleitetes Fahren (BF17) gemacht. In der Zeit ist sie mit mir oder meinem Mann hauptsächlich im näheren Umkreis (Kleinstadt, umliegende Dörfer und Städte bis 20 km, Autobahn, Landstraße) unterwegs gewesen, weil wir alle drei arbeiten und unter der Woche keine Zeit für große Ausflüge haben.
Wir waren ein Mal bei ihrer Berufsschule (35 km, größtenteils Landstraße), ein Mal in der nördlich gelegenen Großstadt (50 km, Bundesstraße und Stadtgebiet), zwei Mal bei den Großeltern (60 km, Autobahn, Landstraße, Kleinstadt). Die Begleitung war gut, vor allem bzgl. Handling meines Autos, das halt schon anders fährt als der teure moderne Fahrschul-SUV. Stellen, vor denen sie Angst hatte (z.B. ein großer Kreisverkehr) haben wir ein paar Mal geübt. Fahren konnte sie aber tatsächlich schon, sonst hätte sie die Prüfung ja nicht geschafft.

Seit Februar ist sie alleine unterwegs, und das sehr viel. In den Dörfern zum Feiern, zum Shopping in den Großstädten, Berufsschule etc. Sie nimmt ihre Freunde mit und auch den kleinen Bruder. Ich mache mir da keine Sorgen. Ich war aber auch überraschend entspannt, als es mit 14 Jahren anfing, dass sie bei Freunden mit allen möglichen Fahrzeugen unterwegs war (auf dem Land ganz normal). Dass sie jetzt selber fährt, ist mir sehr recht. Es gibt Trottel, bei denen sie nicht mitfahren würde.

Wer nicht will, dass seine Kinder bei anderen Leuten mitfahren, muss halt selber für den Transport sorgen. Bei uns in der Schule damals gab es das allerdings nicht, dass mit Privatautos zum Ausflug gefahren wurde. Entweder ÖPNV oder gemieteter Bus.

 
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